Sie nickte und nahm ihm die Maske ab:"Das kann ich doch übernehmen!", meinte sie selbstverständlich.
"Ich achte nicht wirklich auf die Augen anderer Frauen. Gefällt sie dir?", erkundigte sie sich bei ihm.
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"Du bist hier auch Patientin, auch wenn die Krankenschwester durch will", erinnerte er sie lächelnd und kippte in seine Kissen zurück, als die Balance ihn endgültig verließ.
Dann zuckte er mit den Schultern und sah von ihr ab. "Was spielt das denn für eine Rolle?"
Dann zuckte er mit den Schultern und sah von ihr ab. "Was spielt das denn für eine Rolle?"
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Es würde mir helfen, auch mal wieder etwas für andere tun zu können!", gab sie zurück und sah ihn an, als wäre sie ein kleines, bettelndes Kind.
"Ich könnte ja mal in Erfahrung bringen, wie es bei ihr aussieht!", bot sie dann an.
"Ich könnte ja mal in Erfahrung bringen, wie es bei ihr aussieht!", bot sie dann an.
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"Wenn du drauf bestehst. Ist ja fast egal, wer mir die Sabber vom Mund wischt", meinte er und sah sie dann mit großen Augen an. "Nein, weil die Antwort vollkommen egal ist."
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Gut, dann übernehme ich das!", meinte sie dann und schüttelte leicht ihren Kopf:"Aber warum?"
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"Weil ich nicht wieder gesund werde. Und selbst wenn jemand so verrückt wäre, sich das anzutun... Ich kann nicht für zwei Leute stark sein", erklärte er langsam.
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"Aber sie wüsste, auf was sie sich einlässt und wenn man den anderen liebt...meinst du nicht, dass es dann funktionieren könnte?", sie traute sich dabei kaum, ihn anzusehen.
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"Vielleicht ist es ja so, aber ich kann das nicht. Will es nicht." Nach einem Klopfen brachte Leyla wie versprochen das Mittagessen für beide und bettete Jacks schlaffen Körper dann so, dass er essen konnte. Isobel brachte sie zum Tisch, während sie sich zu Jack ans Bett setzte und ihm das Essen zurechtmachte. Er sah von ihr ab.
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Als er nichts sagte, entschloss sie sich auch nichts zu sagen. Wer weiß, vielleicht war es ihm so einfach lieber, sie wollte sich nicht aufdrängen. Vielleicht tat sie das, sie sollte wohl nicht mal hier sein.
Wenn er wirklich etwas für sie empfand, war es ihm so wohl lieber, oder er traute sich gerade deshalb nicht sagen, dass er es nicht wollte. Wer wusste das schon, wer wusste schon, ob einer von ihnen jemals wieder besser im Leben zurück kam. Wer wusste schon, ob House und sie es wirklich schaffen konnten?
Sie stocherte in ihrem Essen herum.
Wenn er wirklich etwas für sie empfand, war es ihm so wohl lieber, oder er traute sich gerade deshalb nicht sagen, dass er es nicht wollte. Wer wusste das schon, wer wusste schon, ob einer von ihnen jemals wieder besser im Leben zurück kam. Wer wusste schon, ob House und sie es wirklich schaffen konnten?
Sie stocherte in ihrem Essen herum.
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Als sie das Fleisch geschnitten hatte und den ersten Bissen an die Gabel spießte, platze es aus Jack heraus: "Du hast doch sicher noch mehr Patienten. Isobel hat angeboten, mir etwas zu helfen", erklärte er, ohne ihr direkt in die Augen zu schauen. Stattdessen fixierte er einen Punkt auf ihrer Stirn.
Leyla wandte sich Isobel zu. "Nur, wenn das für Sie in Ordnung ist", meinte sie.
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"Sonst hätte ich es nicht angeboten!", gab sie nüchtern zurück und wartete darauf, dass die Schwester sie zu dem Bett brachte.
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"Na schön." Sie stellte Isobels Teller mit auf den Nachttisch, damit auch sie weiteressen konnte und brachte sie dann an das Bett zurück. "Dann wünsche ich guten Appetit", meinte sie, ehe sie ging.
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