"Gerne!", nickte sie dann sofort:"Ich habe dir die Situation beschrieben. Ich glaube, so eine Pause tut uns beiden gut!"
Schließlich läutete Isobel um sich von der Schwester zur nächsten Anwendung bringen zu lassen.
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Da Isobel noch bei Jack war, kam Leyla herein, schließlich war sie seine Bezugsschwester. Sie lagerte den jungen Mann bei der Gelegenheit gleich um und brachte dann Isobel in den Übungsraum, wo ein Physiotherapeut auf sie wartete.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Isobel bedankte sich und begann dann ihre Therapiestunde.
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Der Therapeut, ironischer Weise mit Namen Marco, ließ sie sich ein paar Meter mit dem Rollstuhl anschieben. "Haben Sie Schmerzen, wenn Sie das machen? Wenn ja, wo genau und wie sind die?"
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Nein, nicht wenn ich dabei ganz gerade bleibe und meine Muskeln nicht zu sehr anspanne. Mit etwas Übung funktioniert das sicher problemlos!", gab sie ganz begeistert zurück.
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Er nickte und ließ es sie wiederholen, um ihre Bewegungen zu beobachten. "Sie müssen bedenken, dass im Moment das Korsett Ihnen Halt gibt; der wird dann fehlen, sobald Sie es abnehmen. Sie haben sich mehrere Brustwirbel gebrochen. Es kann also sein, dass Sie später eins angepasst bekommen, das sie dann für immer tragen müssen, da es sonst zu Verkrümmungen der Wirbelsäule kommen kann", erklärte er vorsichtig.
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Sie nickte. Das war jetzt auch schon egal. Sie war entstellt genug und würde sich wohl nie wieder als richtige Frau fühlen, was sollte das dann schon noch ausmachen:"Würden Sie mich tapen?", kam es ihr dann in den Sinn. Sie wollte es so schnell wie möglich ausprobieren.
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Er wunderte sich etwas über den plötzlichen Themenwechsel, nickte aber. "Sie haben nachher noch Schmerztherapie bei mir; wenn wir fertig sind, können wir das gerne tun, es gehört schließlich sowieso in diesen Bereich", nickte er.
Dann zeigte er ihr noch einige Tipps und Tricks, wie sie sich im Moment am besten selbst helfen konnte und gab ihr zum Abschluss mit auf den Weg, dass sie ab jetzt ihre Arme einsetzen durfte, es jedoch nicht übertreiben sollte und bei Schmerzen sofort stoppen sollte, egal, wo sie sich gerade befand.
Dann zeigte er ihr noch einige Tipps und Tricks, wie sie sich im Moment am besten selbst helfen konnte und gab ihr zum Abschluss mit auf den Weg, dass sie ab jetzt ihre Arme einsetzen durfte, es jedoch nicht übertreiben sollte und bei Schmerzen sofort stoppen sollte, egal, wo sie sich gerade befand.
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Sie nickte:"Danke!", in der Pause würde sie es also gleich mal etwas üben. Von hier zu ihrem Zimmer war es nicht weit.
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Jack lag derweil in seinem Zimmer und starrte an die Decke. Das Gefühl in seinen Armen kam und ging, das Prickeln in seinen Muskeln tat weh, doch trotzdem hätte er alles dafür gegeben, das Bett zu verlassen. Außerdem schmerzte sein Rücken im Liegen viel stärker, als wenn er saß.
Er verkniff sich den Schmerz, so gut es ging und ignorierte die Schweißperle, die an seiner Schläfe herunter rann.
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Als die Therapie zu Ende war, schrieb sie House eine SMS:"Wo bist du?"
Ganz langsam machte sie sich auf zu ihren Zimmer und wartete auf Antwort von House.
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'In meinem Zimmer. Kann ich zu dir kommen?', schrieb er zurück und räumte bereits seine Notizen auf.
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