Sie nickte und verabschiedete sich dann von ihm. In einer Stunde würden sie sich wieder sehen. House würde sie abholen und sie würden den Abend zusammen verbringen. Kein langer Abend, da Isobel immer sehr geschafft war und Schmerzen hatte, aber sie würde nicht alleine sein.
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"Brauchst du irgendwas?", wollte Leyla wissen und sah ihn an, doch er erwiderte ihren Blick nicht. "Jack, es wird dir bald wieder besser gehen." Er drehte den Kopf zu ihr und wischte sich den Schweiß vom Gesicht. "Setz mich raus, bitte."
Marco behandelte Isobel mit verschiedenen Techniken, um herauszufinden, was am besten gegen ihre Schmerzen half. Bevor er sie entließ, tapte er sie am Rücken, den Oberschenkeln und den Armen, wie versprochen.
Marco behandelte Isobel mit verschiedenen Techniken, um herauszufinden, was am besten gegen ihre Schmerzen half. Bevor er sie entließ, tapte er sie am Rücken, den Oberschenkeln und den Armen, wie versprochen.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Isobel verabschiedete sich von Marco und wurde kurze Zeit später von House abgeholt:"So bunt war ich noch nie!", meinte sie mit einem Grinsen, merkte aber bereits, dass es ihr gut tat.
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"Mein kleiner Regenbogenfisch", meinte er schmunzelnd und ging mit ihr langsam den Gang entlang.
"Wolltest du heute nochmal zu Jack?", erkundigte er sich bei ihr.
Leyla zögerte, es war eigentlich unverantwortlich, aber andererseits hatte er ihr schon oft gesagt, dass die Schmerzen im Sitzen geringer waren. Und einen Anfall provozierten sie damit auch nicht. "Also schön", gab sie schließlich nach, zog den Rollstuhl heran und setzte ihn hinein. Mit zwei Kissen lagerte sie dann seine Arme. "Danke", meinte er leise und schloss lächelnd seine Augen.
"Wolltest du heute nochmal zu Jack?", erkundigte er sich bei ihr.
Leyla zögerte, es war eigentlich unverantwortlich, aber andererseits hatte er ihr schon oft gesagt, dass die Schmerzen im Sitzen geringer waren. Und einen Anfall provozierten sie damit auch nicht. "Also schön", gab sie schließlich nach, zog den Rollstuhl heran und setzte ihn hinein. Mit zwei Kissen lagerte sie dann seine Arme. "Danke", meinte er leise und schloss lächelnd seine Augen.
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Ich weiß nicht, ich will auch nicht zu nervig sein!", gab sie zurück:"Aber ich würde schon gerne wissen, wie es ihm jetzt geht!"
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"Ist es weit von hier aus? Wenn nicht, dann geh zu ihm, ich warte hier auf dich." Er zeigte auf eine Sitzecke, wo einige Zeitschriften lagen.
"Ich schau dann gleich nochmal nach dir." Sie legte ihm kurz eine Hand auf die Schulter und schob ihn ans offene Fenster, damit er das schöne Wetter genießen konnte, dann bog sie draußen ins nächste Zimmer ab.
Jack öffnete die Augen wieder, legte seine Arme aufs Fensterbrett und lehnte sich leicht hinaus.
"Ich schau dann gleich nochmal nach dir." Sie legte ihm kurz eine Hand auf die Schulter und schob ihn ans offene Fenster, damit er das schöne Wetter genießen konnte, dann bog sie draußen ins nächste Zimmer ab.
Jack öffnete die Augen wieder, legte seine Arme aufs Fensterbrett und lehnte sich leicht hinaus.
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"Und es macht dir wirklich nichts aus?", erkundigte sie sich bei House, den sie heute schon ein Mal versetzt hatte.
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"Du verbringst doch nicht die Nacht bei ihm, oder?", meinte er schmunzelnd und setzte sich in die Ecke.
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"Wer weiß!?", gab sie lächelnd zurück. Sie verabschiedeten sich und Isobel machte sich langsam auf dem Weg zu seinem Zimmer, an der Tür angekommen, klopfte sie an.
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"Ja?", murmelte Jack, ohne seinen Kopf wieder hereinzuziehen. "Du bist doch gerade erst gegangen. So schnell kann ich nicht aus dem Fenster klettern", meinte er, ohne sich umzudrehen.
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"Geh ich dir also doch schon auf die Nerven?", meinte Isobel"Ich wollte nur kurz sehen, wie es dir geht und dir für den Tipp mit dem Tape danken!"
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Ein Grinsen breitete sich auf Jacks Gesicht aus und er zog seinen Oberkörper angestrengt aus der Fensteröffnung zurück. "Keine Ursache", entgegnete er, sprach jedoch in Richtung Fenster, da er den Rollstuhl nicht bewegen konnte.
"Komm rein und mach es dir gemütlich", forderte er sie auf.
"Komm rein und mach es dir gemütlich", forderte er sie auf.
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