Isobel nickte auf die Worte der Schwester hin nur. Sie kannte ihn zwar besser als House ihn kannte, trotzdem nervte es sie, wie selbstverständlich beide mit der Situation umgingen. Alle wussten natürlich bescheid, was Jack wollte und wie er tickte.
"Ich würde gerne auf mein Zimmer gehen!", meinte Isobel, als sie wieder mit House alleine war.
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House nickte und brachte Isobel auf ihr Zimmer zurück, wo er sie zur Toilette brachte und dann in ihr Bett legte. Als er neben ihr saß, fuhr er mit den Fingern an den vielen bunten Tapes an ihrem Körper entlang. "Hilft es?", wollte er wissen. "Hast du starke Schmerzen?" Bisher war es eigentlich immer so gewesen. Die Tage waren noch viel zu anstrengend für sie, auch wenn sie es selten zugab.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Es fühlt sich an, als gäben sie mir zusätzlich Stabilität und Entlastung!", gab sie zurück.
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"So einfach und doch so effektiv", lächelte er und streichelte ihr übers Gesicht. Nachdem er ihr das Korsett abgenommen hatte, legte er sich zu ihr und strich vorsichtig über ihre Wirbelsäule. Die OP-Narbe war verheilt, aber er wusste, dass darunter noch immer ein Schlachtfeld war und die Knochen, die ihrem Körper den nötigen Halt geben sollten, ihr unerträgliche Schmerzen bereiteten.
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Isobel schloss ihre Augen, sie hatte Schmerzen und immer noch ein unwahrscheinliches Gedankenchaos in ihrem Kopf.
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"Was hast du vorhin mit dem Foto gemeint?", wollte er nach einer Weile nochmals wissen und streichelte ihr weiter vorsichtig über den Rücken. Die Antwort hatte Leyla mit ihrem Auftauchen unterbrochen.
Jack war derweil im Krankenhaus versorgt worden und bekam nach einem MRT, welches er kommentierte mit: "Stillliegen fällt mir besonders leicht", einen Gilchrist-Verband an seinen Arm, den man unter leichter Betäubung wieder eingerenkt hatte. Zudem war seine Hand stark verstaucht, sodass er nun eine Gipsschiene am Handgelenk hatte.
Um seinem Körper die nötige Ruhe zu geben, verschrieb ihm der Arzt eine Woche strikte Bettruhe und ein Beruhigungsmittel.
Jack war derweil im Krankenhaus versorgt worden und bekam nach einem MRT, welches er kommentierte mit: "Stillliegen fällt mir besonders leicht", einen Gilchrist-Verband an seinen Arm, den man unter leichter Betäubung wieder eingerenkt hatte. Zudem war seine Hand stark verstaucht, sodass er nun eine Gipsschiene am Handgelenk hatte.
Um seinem Körper die nötige Ruhe zu geben, verschrieb ihm der Arzt eine Woche strikte Bettruhe und ein Beruhigungsmittel.
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Sie sprach leise, als sie es ihm erklärte, schließlich war sie so müde und geschafft, dass seine Berührungen sie fast zum Einschlafen gebracht hatten.
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"Zum Glück muss er nicht dort bleiben, er kann es sich ansehen, sobald er wieder da ist", gab House leise zurück und fuhr ihr liebevoll durchs Haar, ehe er sie auf die Wange küsste. "Schlaf jetzt", meinte er dann flüsternd und streichelte sie weiter.
Jack war eine Stunde später wieder in seinem Zimmer in der Reha-Klinik und starrte an seine Zimmerdecke. Sein Rollstuhl war zur Seite geräumt, er würde ihn lange nicht mehr brauchen. Verzweifelt versuchte er, gegen die Wirkung des Beruhigungsmittels anzukämpfen, das ihn vollkommen benebelte.
Jack war eine Stunde später wieder in seinem Zimmer in der Reha-Klinik und starrte an seine Zimmerdecke. Sein Rollstuhl war zur Seite geräumt, er würde ihn lange nicht mehr brauchen. Verzweifelt versuchte er, gegen die Wirkung des Beruhigungsmittels anzukämpfen, das ihn vollkommen benebelte.
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"Ich denke, es interessiert ihn nicht mehr!", flüsterte sie noch, ehe sie schließlich wirklich einschlief.
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House sorgte sich um seine Freundin. Er wusste, dass sie der Reha von vorn herein kritisch gegenübergestanden hatte. Ihm zuliebe würde sie wohl hierbleiben, doch wenn sie die Therapien nur über sich ergehen ließ und nicht mitarbeitete, konnten sie ebenso gut nach Hause fahren.
Natürlich war Jacks Zustand niederschmetternd, doch genau der sollte ihr doch gerade Motivation sein, da sie sah, dass es ihr bedeutend besser ging und es ihr noch besser gehen konnte.
Natürlich war Jacks Zustand niederschmetternd, doch genau der sollte ihr doch gerade Motivation sein, da sie sah, dass es ihr bedeutend besser ging und es ihr noch besser gehen konnte.
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Isobel schlief schon bald ganz fest. Die Anwendungen schafften sie einfach sehr.
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House blieb noch eine Weil an sie gekuschelt liegen, ehe er in sein eigenes Zimmer ging, noch ein wenig über dem Fall grübelte und schließlich auch schlafen ging.
In seinem halben Dämmerzustand bekam Jack kaum mit, dass er gewaschen wurde, nicht von Leyla. Wegen der Lähmungserscheinungen hatte er kaum Schmerzen im Arm, dafür hatte der Sturz seine Rückenschmerzen um ein Vielfaches verschlimmert, obwohl sie vorher schon schlimm gewesen waren. Bei jeder Drehung entkam ihm ein Stöhnen, was die Schwester schließlich dazu brachte, den hauseigenen Arzt nochmals zu rufen, der ihm eine Morphium-Injektion gab, die ihn endlich einschlafen ließ.
In seinem halben Dämmerzustand bekam Jack kaum mit, dass er gewaschen wurde, nicht von Leyla. Wegen der Lähmungserscheinungen hatte er kaum Schmerzen im Arm, dafür hatte der Sturz seine Rückenschmerzen um ein Vielfaches verschlimmert, obwohl sie vorher schon schlimm gewesen waren. Bei jeder Drehung entkam ihm ein Stöhnen, was die Schwester schließlich dazu brachte, den hauseigenen Arzt nochmals zu rufen, der ihm eine Morphium-Injektion gab, die ihn endlich einschlafen ließ.
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