"Wann hat er das den gesagt?", erkundigte sie sich bei ihm, sie wollte sagen, dass sie sich nicht vorstellen konnte und sie doch Jack angeblich alle so gut kannten. Doch sie hielt sich zurück. Sie selbst hatte ihn wohl auch völlig falsch eingeschätzt. Es konnte gut sein, dass er erst zustimmte und dann beim nächsten Mal ablehnen würde.
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"Gestern Abend im Krankenhaus. Als der Arzt ihm das Beruhigungsmittel verschrieb, nickte er es einfach ab. Und als wir ihn hier fragten, ob wir seine Schmerzen behandeln sollen, wie immer es auch nötig ist, sagte er Ja." Sie sah auf den jungen Mann, der scheinbar schlief, jedoch immer noch das Gesicht vor Schmerzen verkniff. "Mir gefällt es auch nicht, glauben Sie mir. Aber ohne Schmerzmittel würde er nicht durchhalten. Sie sind doch Krankenschwester, Isobel. Er ist gelähmt, genau genommen kann er keinen körperlichen Schmerz empfinden. Es sind die Nerven in seinem gesamten Körper, die weh tun. Das ist viel schlimmer als ein abgehacktes Bein."
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Sie nickte, da war es wieder. Bei einem Laien hätte sie gesagt, dass es vielleicht an Aufklärung gefehlt hatte, aber er kannte sich mittlerer Weile mit alldem bestens aus und auch auf die akut Situation konnte man es kaum schieben. Schließlich wurde er wiederholt gefragt.
"Was ist mit alternativen Schmerztherapien? Er sagte gestern im würde ein Tape sehr gut helfen!", wer weiß, dachte sie, vielleicht war auch das gelogen, nur damit sie es machen ließ.
"Was ist mit alternativen Schmerztherapien? Er sagte gestern im würde ein Tape sehr gut helfen!", wer weiß, dachte sie, vielleicht war auch das gelogen, nur damit sie es machen ließ.
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"Er ist getaped", meinte sie und strich ihm die dunklen Locken aus der Stirn. "Der Sturz war gar nicht gut, aber er schafft das schon. In ein paar Tagen wird es ihm besser gehen, ich kenne ihn."
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"Ich meinte den Arm, den er sich gestern verletzt hat. Wie kann der schon getapt sein?", erkundigte sie sich, da man sicher nicht im Krankenhaus vor dem Anlegen des Verbandes, mit dem Tape angelaufen kam. Zudem würde man es dann auch sehen.
Sie verkniff sich ein Grinsen, als auch diese Schwester wieder damit anfing, wie gut sie ihn doch kannten.
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"Wir können es versuchen", nickte sie. "Aber der Arm tut wahrscheinlich am wenigsten weh", meinte sie bedauernd.
"Er hat Sie sehr gerne", meinte sie dann noch, ehe sie ging und Leyla an ihrer Stelle hereinkam. "Können wir?", fragte sie vorsichtig.
"Er hat Sie sehr gerne", meinte sie dann noch, ehe sie ging und Leyla an ihrer Stelle hereinkam. "Können wir?", fragte sie vorsichtig.
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Isobel nickte:"Wer weiß, ob er das Morgen auch noch so sagen würde!", dachte sie sich ohne es zu verbalisieren.
Isobel zuckte mit den Schultern:"Wir müssen wohl!", gab sie zurück.
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"Ich fürchte auch", nickte sie und sah kurz auf Jack. "Sie können jederzeit herkommen", meinte sie dann und brachte sie zu ihrer Massage.
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"Wer weiß, ob ihm das recht ist!", gab sie nur zurück und ließ sich dann zu der Anwendung bringen.
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"So abgedriftet er auch war, er hat Ihren Namen gesagt. Ich glaube nicht, dass er mich vor Ihnen warnen wollte", schmunzelte sie dann und ließ sie mit Marco allein.
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Sie saß in ihrem Rollstuhl und war in ihren Gedanken, sie hatte keine Lust, jetzt in Gesellschaft zu sein, sie wusste aber auch nicht, was sie sonst wollte.
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Der Therapeut half Isobel beim Umsetzen auf die Liege und drehte sie dann in Bauchlage, wo er ihr das Korsett abnahm. "Auch wenn es sich nicht so anfühlt, Ihr Rücken wird es Ihnen irgendwann danken", meinte er, als er zu massieren begann.
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