"Das heißt, du freust dich, auf mein Schnarchen?", sie sah ihn an:"Ich bin einfach so.", meinte sie und schloß ihre Augen wieder:"War sich schon immer!"
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"Du schnarchst?", grinste er, drückte dann aber auf die Klingel, die auf ihrer Bettkante lag.
"Ich gehe nur, weil du dich sonst nicht ausruhst", meinte er. "Nicht, weil ich es will." Kurz darauf kam eine Schwester und holte ihn ab. "Bis später", flüsterte er.
"Ich gehe nur, weil du dich sonst nicht ausruhst", meinte er. "Nicht, weil ich es will." Kurz darauf kam eine Schwester und holte ihn ab. "Bis später", flüsterte er.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Bis später!", meinte sie und hob kurz ihre Hand. Mit dem Schließen der Tür atmete sie erleichtert durch. Immer wieder hob sie ihre Arme, so wie er es ihr gesagt hatte. Doch es half nichts mehr. Auch die erlernten Atemtechniken konnte sie vergessen. Ihr ganzer Körper pochte vor Schmerzen. Die Tränen stiegen ihr in die Augen. Schließlich nahm sie ihre Arme wieder an ihren Körper und griff so fest sie konnte an den Holzrahmen ihres Bettes.
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Als Jack nach einem lange dauernden Transfer endlich wieder in seinem Bett lag, sah er die Schwester nochmals an. "Schaut ihr bitte ab und zu nach ihr? Sie klingelt so gut wie nie, aber es geht ihr nicht gut", bat er sie.

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Die Schwester nickte und sah ihn an:"Das erinnert mich an jemanden!", gab sie zurück und deutete auf die Klingel, die vor ihm pendelte, so dass er sie gut erreichen konnte.
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"Wozu klingeln, wenn mir sowieso keiner helfen kann?", fragte er schulterzuckend und grinste sie an, ehe er die Augen schloss und sich wieder auf seine Atmung konzentrierte, bis er einschlief.

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Die Schwester nickte erneut:"So wird sie auch denken!", damit verließ sie das Zimmer.
Isobel wusste vor lauter Schmerzen nicht mehr, was sie machen sollte, aus Verzweiflung schlug sie mit ihrer rechten Hand gegen das Bett.
Isobel wusste vor lauter Schmerzen nicht mehr, was sie machen sollte, aus Verzweiflung schlug sie mit ihrer rechten Hand gegen das Bett.
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Jack schlief bald tief und fest und träumte davon, wie ein Vogel über den Ozean zu schweben. Er hatte diesen Traum oft, wahrscheinlich, weil er sich dann in seinem schwerfälligen Körper wieder leicht fühlen konnte.

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Isobel kniff ihre Augen so fest sie konnte zusammen und biss sich auf die Zunge um nicht einfach los zuschreien.
Sie war so erschöpft, so müde, ihre Augen brannten, doch die Schmerzen ließen sie nicht schlafen.
Sie war so erschöpft, so müde, ihre Augen brannten, doch die Schmerzen ließen sie nicht schlafen.
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House hatte lange abgewartet, aber jetzt hielt er es nicht mehr aus; er wollte endlich zu Isobel und sehen, wie sie alles überstanden hatte.
In der Annahme, dass sie schlief, klopfte er nicht an, sondern öffnete leise die Tür.
Das erste, was er hörte, war das Knallen, das sie mit ihrer Hand verursachte. "Liebling", flüsterte er, als er sie sah und kam zu ihr. Die Hand war jetzt schon ganz blau, weshalb er sie festhielt, damit sie nicht weiter damit zuschlagen konnte.
In der Annahme, dass sie schlief, klopfte er nicht an, sondern öffnete leise die Tür.
Das erste, was er hörte, war das Knallen, das sie mit ihrer Hand verursachte. "Liebling", flüsterte er, als er sie sah und kam zu ihr. Die Hand war jetzt schon ganz blau, weshalb er sie festhielt, damit sie nicht weiter damit zuschlagen konnte.

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"Entschuldige!", meinte sie und versuchte krampfhaft sich irgendwie wieder zu sammeln. Doch dazu war es jetzt zu spät. Hatte man die Gefühle und Schmerzen einmal zugelassen, waren sie viel zu dominierend:"Jack wird die Klinik verlassen, auf Dauer wird es ihm hier logischerweise zu teuer!", brachte sie hervor. House würde fordern, dass sie etwas gegen die Schmerzen nahm und dann konnte sie nicht mehr mit ihm darüber sprechen:"Wir werden uns vielleicht nie wieder sehen!"
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"Jetzt beruhig dich erstmal", bat er und legte ihr eine Hand auf die glühende Stirn. "Wir werden eine Lösung finden, es gibt immer eine!" Er musterte ihre geschwollene Hand und streichelte ihr über den Arm. "Willst du die Schmerzen wirklich aushalten?", fragte er leise.

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