"Warum muss bei uns nur immer alles schief laufen?", Isobel stiegen erneut die Tränen in die Augen:"Wir hatten uns gerade wieder vertragen..."
Zusätzlich zu ihren von der Verletzung herrührenden Schmerzen, taten ihr mittlerer Weile ihr Kopf und ihre Hand wahnsinnig weh.
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"Hey, ist ja gut. Es ist ja nicht so, dass er innerhalb der nächsten Stunde abreist. Du hast selbst gesagt, dass er noch gar nicht weiß, wo er überhaupt hin soll. Das könnt ihr euch gemeinsam überlegen, sobald es dir besser geht. Ist es okay, wenn ich eine Schwester rufe?", fragte er sie dann und hielt ihre verletzte Hand schützend in seiner.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Er redet ja jetzt schon davon, dass ich nicht mehr an ihn denken sollte...", Isobel sah ihn an:"Wozu? Was soll sie machen?"
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"Denk nicht daran, er ist verzweifelt und weiß nicht, was er tun soll", meinte er und sah sie an. "Dir etwas Eis für deine Hand bringen und möglichst auch ein Schmerzmittel."
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Als sie seine Worte hörte, stach ihr gleich wieder das Herz:"Wir müssen ihm helfen, Greg!", danach nickte sie. Immerhin hatte er sie gefragt und er hatte wohl auch wirklich recht.
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"Und das werden wir", meinte er und drückte auf die Klingel. "Aber jetzt muss es dir erstmal wieder besser gehen. Denn wie gesagt, er verschwindet nicht innerhalb der nächsten Tage", meinte er beruhigend.
Als die Schwester kam, informierte er sie über Isobels Zustand und bat sie um das Eis. Wenig später kehrte sie mit einem Arzt zurück, der sie sich kurz ansah. "Isobel, ist es in Ordnung, wenn ich Ihnen eine Morphium-Injektion setze?", fragte er schließlich einfühlsam.
Als die Schwester kam, informierte er sie über Isobels Zustand und bat sie um das Eis. Wenig später kehrte sie mit einem Arzt zurück, der sie sich kurz ansah. "Isobel, ist es in Ordnung, wenn ich Ihnen eine Morphium-Injektion setze?", fragte er schließlich einfühlsam.
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Sofort schüttelte Isobel ihren Kopf:"Nein, das möchte ich nicht!"
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"Dann frage ich so: Was möchten Sie?", entgegnete er daraufhin, während die Schwester ihre Hand verband, hochlagerte und das Eis darauflegte. Dann gab er ihr ein Zeichen und sie brachte ihm die Halskrause, die er Isobel wieder anlegte.
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"Etwas was mir die Schmerzen etwas nimmt, mich aber nicht ganz benebelt, höchstens noch ein leichtes Muskelrelaxasans!", gab sie mit Mühe zurück.
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"Na gut, wie wäre es mit einer Tilidin gegen die Schmerzen und einer Ortoton?", schlug er vor. Da Isobel Krankenschwester war, wollte er sie möglichst in seine Wahl mit einbeziehen.
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Isobel nickte:"Einverstanden!", gab sie zurück und versuchte ihre Augen offen zu halten.
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House hielt sich damit zurück, einzuwenden, dass Tilidin sicher viel zu schwach war und blieb am Fenster stehen, solange der Arzt noch hier war.
Dieser schickte die Schwester los, um die Medikamente zu holen. In der Zwischenzeit nahm er auf Isobels Bettkante Platz und sah sie an. "Wie stehen Sie zu Fentanyl-Pflastern?", fragte er sie schließlich. Es war nicht zu übersehen, dass Isobel einen ständigen Schmerzpegel hatte, der jetzt lediglich überhand genommen hatte und daran sollte sie sich nicht gewöhnen müssen.
Dieser schickte die Schwester los, um die Medikamente zu holen. In der Zwischenzeit nahm er auf Isobels Bettkante Platz und sah sie an. "Wie stehen Sie zu Fentanyl-Pflastern?", fragte er sie schließlich. Es war nicht zu übersehen, dass Isobel einen ständigen Schmerzpegel hatte, der jetzt lediglich überhand genommen hatte und daran sollte sie sich nicht gewöhnen müssen.
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