Sie nickte:"Ich hoffe, das können wir bald nach holen. Geht es ihr wieder besser? Warum musst du überhaupt im Rollstuhl sitzen? Bist du krank wie Mama oder hattest du einen Unfall wie Isobel?"
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"Es geht ihr besser, aber es wird noch eine Weile dauern, bis es ihr wieder richtig gut geht", meinte er. "Du hast ja gesehen, dass sie im Rollstuhl sitzt und House ihr helfen musste", fügte er dann hinzu.
"Ich hatte einen Unfall. Ich bin gegen einen Baum gefahren", erzählte er ihr dann offen.
"Ich hatte einen Unfall. Ich bin gegen einen Baum gefahren", erzählte er ihr dann offen.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Sie nickte zu seiner Aussage zu Isobel.
Zog dann aber die Stirn in Falten:"Warum bist du gegen einen Baum gefahren?"
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"Naja, es war ein Unfall. Sowas passiert eben", meinte er. Er wollte nichts von dem Kind erzählen, sie sollte ihn nicht für einen Held halten oder bedauern.
"Wollen wir deine Mama begrüßen?", fragte er dann.
"Wollen wir deine Mama begrüßen?", fragte er dann.
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Sie nickte:"Wie bei Unser und Isobel!"
"Mama muss schlafen soviel sie kann. Sie braucht das, wegen ihrer Krankheit. Lisa ist auch wieder ruhig. Vielleicht sind beide nochmal eingeschlafen!", erklärte Anna dann weiter.
"Mama muss schlafen soviel sie kann. Sie braucht das, wegen ihrer Krankheit. Lisa ist auch wieder ruhig. Vielleicht sind beide nochmal eingeschlafen!", erklärte Anna dann weiter.
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Jack sah das Mädchen an; sie schien viel zu schnell erwachsen zu werden.
"Na dann sollten wir vielleicht wieder nach nebenan gehen", meinte er und schob sich an, blieb aber an Annas Türschwelle hängen und kam nicht weiter. Da Anna es nicht sehen konnte, schloss er kurz die Augen und atmete tief durch.
"Na dann sollten wir vielleicht wieder nach nebenan gehen", meinte er und schob sich an, blieb aber an Annas Türschwelle hängen und kam nicht weiter. Da Anna es nicht sehen konnte, schloss er kurz die Augen und atmete tief durch.
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"Kann ich dir helfen?", erkundigte sich Anna:"Ich finde es toll, wie du mit dem Rollstuhl zurecht kommst. Wie du dich vorhin so locker gedreht hast war echt cool!", gab sie zurück:"Aber manchmal hat man Probleme. Menschen die gehen stolpern doch auch manchmal!"
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Anna war wirklich ein kleiner Sonnenschein. Selbst jetzt schaffte sie es, ihm ein Lächeln zu entlocken. "Kannst du mir bitte nur einen kleinen Schubs geben?", bat er sie.
"Naja, da gibt es ganz andere, was die so drauf haben, das müsstest du mal sehen!", meinte er. "Aber das mit dem Drehen kann ich dir bei Gelegenheit beibringen, wenn du magst."
"Naja, da gibt es ganz andere, was die so drauf haben, das müsstest du mal sehen!", meinte er. "Aber das mit dem Drehen kann ich dir bei Gelegenheit beibringen, wenn du magst."
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Klar!", meinte Anna und tat, worum Jack sie bat:"Ohja, das wäre toll!"
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Jack bedankte sich und sie gingen wieder nach nebenan, wo House und Chase dem Chaos schon einigermaßen Herr geworden waren.
Gerade nahmen sie einige Veränderungen an der Einrichtung vor, damit Isobel und Jack sich mühelos umherbewegen konnten.
"Willst du dich auch ein bisschen ausruhen?", fragte House nach einer Weile. "Das Gästezimmer ist da hinten, das wird deins", erklärte er und nickte zu der Tür. Es hatte das Kinderzimmer werden sollen, doch dazu war es nie gekommen, seitdem war es leer. "Ansehen würde ich es mir gerne, aber schlafen kann ich auch noch, wenn ich tot bin", meinte Jack. "Kommst du mit?", fragte er dann an Anna gewandt.
Gerade nahmen sie einige Veränderungen an der Einrichtung vor, damit Isobel und Jack sich mühelos umherbewegen konnten.
"Willst du dich auch ein bisschen ausruhen?", fragte House nach einer Weile. "Das Gästezimmer ist da hinten, das wird deins", erklärte er und nickte zu der Tür. Es hatte das Kinderzimmer werden sollen, doch dazu war es nie gekommen, seitdem war es leer. "Ansehen würde ich es mir gerne, aber schlafen kann ich auch noch, wenn ich tot bin", meinte Jack. "Kommst du mit?", fragte er dann an Anna gewandt.
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Sie nickte sofort:"Klar!"
Anna ging vorraus und sah sich in dem Zimmer um:"Da musst du aber noch viel machen, dass es so schön wird, wie meins!"
Anna ging vorraus und sah sich in dem Zimmer um:"Da musst du aber noch viel machen, dass es so schön wird, wie meins!"
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"Denkst du irgendein Zimmer könnte je so schön werden, wie deins?", fragte er verwundert und lächelte sie an.
Wenn Anna wüsste, wie viel wirklich in dem Zimmer verändert werden musste, damit er auf lange Sicht darin wohnen konnte... Es fing schon damit an, dass er es aus dem niedrigen Bett niemals ohne Hilfe herausschaffen würde.
Wenn Anna wüsste, wie viel wirklich in dem Zimmer verändert werden musste, damit er auf lange Sicht darin wohnen konnte... Es fing schon damit an, dass er es aus dem niedrigen Bett niemals ohne Hilfe herausschaffen würde.
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