Sie zuckte mit den Schultern:"Wer weiß. Aber da musst du dir schon viel Mühe geben!"
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"Ich glaub nicht, dass ich das kann", meinte er leise und sah kurz auf seine Beine, lächelte sie dann aber an. "Und was hast du heute noch so vor?"
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Na, wir helfen zusammen. Aber du musst ja die Sachen und die Farben aussuchen. Ich habe mein Zimmer auch nicht alleine so schön machen können!", sie zuckte mit den Schultern:"Eigentlich nichts! Außer Isobel wird wach und erlaubt mir, dass ich zu ihr darf, oder besucht uns!"
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"Da hast du recht. Aber im Farben aussuchen, bin ich ganz schlecht. Da musst du mir helfen", meinte er zwinkernd.
Dann sah er sie kurz an. "Du hast gar nicht schockiert ausgesehen, als du Isobel gesehen hast. Ich war überrascht; andere Kinder würden starren, oder fragen, warum ihr Kopf in so einer komischen Schale festgeschnallt ist", meinte er und sah ihr in die Augen.
Dann sah er sie kurz an. "Du hast gar nicht schockiert ausgesehen, als du Isobel gesehen hast. Ich war überrascht; andere Kinder würden starren, oder fragen, warum ihr Kopf in so einer komischen Schale festgeschnallt ist", meinte er und sah ihr in die Augen.
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Das mach ich gerne!", kam es von Anna sorfort, ehe sie dann mit den Schultern zuckte:"Vielleicht weil ich so vieles schon bei Mama gesehen habe und den anderen Leuten auf der Station im Krankenhaus wo sie war. Ich habe mir ja schon so etwas gedacht, weil ich nicht zu ihr durfte. Zudem ist es nicht schön, bei so etwas auch noch zu starren. Ich werde später einfach mit ihr darüber sprechen!"
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"Natürlich hast du recht, ich war nur wirklich... überrascht. Du bist wirklich eine kleine Lady", lächelte er.
Die beiden unterhielten sich noch die ganze Zeit, nach zwei Stunden hatten House und Chase schließlich alle Taschen ausgepackt und die Sachen verstaut und Isobel war wieder wach geworden.
"Ich seh mal nach Remy, ihr ging es heute nicht so gut", erklärte Chase und verschwand nach nebenan, während House zu Isobel ging, da sie ihn gerufen hatte.
"Na du, ausgeschlafen?", fragte er lieb und setzte sich zu ihr ans Bett.
Auch Chase trat zu Remy ans Bett und setzte sich dann. "Und, wie fühlst du dich?", fragte er. "Isobel ist wieder da."
Die beiden unterhielten sich noch die ganze Zeit, nach zwei Stunden hatten House und Chase schließlich alle Taschen ausgepackt und die Sachen verstaut und Isobel war wieder wach geworden.
"Ich seh mal nach Remy, ihr ging es heute nicht so gut", erklärte Chase und verschwand nach nebenan, während House zu Isobel ging, da sie ihn gerufen hatte.
"Na du, ausgeschlafen?", fragte er lieb und setzte sich zu ihr ans Bett.
Auch Chase trat zu Remy ans Bett und setzte sich dann. "Und, wie fühlst du dich?", fragte er. "Isobel ist wieder da."
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Sie nickte:"Ja, entschuldige. Aber könntest du mir bitte das Glas reichen? Ich komme nicht hin!", bat sie House dann.
"Besser. Danke!", sie sah auf ihre kleine Tochter:"Sie hat wieder schlecht geträumt und geweint.", erzählte sie ihm dann.
"Besser. Danke!", sie sah auf ihre kleine Tochter:"Sie hat wieder schlecht geträumt und geweint.", erzählte sie ihm dann.
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House half ihr, sich aufzurichten und gab ihr dann das Glas in die Hand. "Denkst du, du kannst eine Weile im Rollstuhl sitzen?", fragte er sie dann.
"Schön", lächelte er bei ihrer ersten Aussage und streichelte ihr sanft durchs Haar. Dann fuhr er Lisa durch die blonden Strähnen. "Wie so oft in letzter Zeit... Aber auch diese Phase wird vorbeigehen. Außerdem hat sie doch ihre liebevolle Mama, die sie beruhigt", meinte er.
Dass sie nichts zu Isobel sagte, wunderte ihn nicht; ihre Konzentration wurde krankheitsbedingt immer schlechter, also hatte sie entweder vergessen, dass er über sie gesprochen hatte, oder den zweiten Teil gar nicht erst mitbekommen. "Isobel ist zurück", wiederholte er deshalb.
"Schön", lächelte er bei ihrer ersten Aussage und streichelte ihr sanft durchs Haar. Dann fuhr er Lisa durch die blonden Strähnen. "Wie so oft in letzter Zeit... Aber auch diese Phase wird vorbeigehen. Außerdem hat sie doch ihre liebevolle Mama, die sie beruhigt", meinte er.
Dass sie nichts zu Isobel sagte, wunderte ihn nicht; ihre Konzentration wurde krankheitsbedingt immer schlechter, also hatte sie entweder vergessen, dass er über sie gesprochen hatte, oder den zweiten Teil gar nicht erst mitbekommen. "Isobel ist zurück", wiederholte er deshalb.
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Als sie getrunken hatte, bedankte sie sich:"Ja, ich denke schon!", gab sie dann auf seine Frage hin zurück.
Sie nickte langsam:"Ja, ich habe...habe es gehört, aber ich wollte sie so gerne im Rollstuhl sitzend begrüßen!", gab sie dann leise aber ehrlich zurück.
Sie nickte langsam:"Ja, ich habe...habe es gehört, aber ich wollte sie so gerne im Rollstuhl sitzend begrüßen!", gab sie dann leise aber ehrlich zurück.
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House stellte das Glas wieder ab und zog dann ihren Rollstuhl näher ans Bett. Sie hatten den Transfer mittlerweile schon hunderte Male gemacht, doch es war trotzdem jedes Mal anders. Manchmal konnte sie besser mithelfen, ein andermal hatte sie zu starke Schmerzen. "Na dann los", lächelte er, ließ sie ihre Hände um ihn legen und setzte sie dann um.
"Denkst du, du schaffst das heute?", fragte er sie ebenso leise. Er konnte sie verstehen, aber sie sollte es auch nicht erzwingen. Nachdem Marco am Vormittag ihre Beine passiv bewegt hatte, war es ihr kurzzeitig noch schlechter gegangen.
"Denkst du, du schaffst das heute?", fragte er sie ebenso leise. Er konnte sie verstehen, aber sie sollte es auch nicht erzwingen. Nachdem Marco am Vormittag ihre Beine passiv bewegt hatte, war es ihr kurzzeitig noch schlechter gegangen.
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Isobel schaffte es, nachdem sie auch erst vor ihrem Nickerchen, den Bedarf ausgeschöpft hatte, heute wieder mehr mitzuhelfen.
Remy nickte. Sie wollte es einfach so sehr:"Ich kann mich ja danach...danach gleich wieder hinlegen!"
Remy nickte. Sie wollte es einfach so sehr:"Ich kann mich ja danach...danach gleich wieder hinlegen!"
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House küsste Isobel, als sie endlich saß und ihre Beine auf die Fußstützen gestellt hatte. "Jack und Anna sind im Wohnzimmer", meinte er und schob sie dann dorthin.
"Okay, wie du möchtest", stimmte Chase zu und bereitete den Rollstuhl und das Bett vor, sodass er sie so leicht wie möglich umsetzen konnte.
Bei den beiden dauerte es länger, als bei House und Isobel, besonders da Chase anschließend noch Remys Beine und ihren Oberkörper fixieren musste, damit sie nicht aus dem Stuhl fallen konnte und das Sauerstoffgerät am Rollstuhl anbringen musste. Zwar brauchte Remy ihn nicht mehr ganztägig, aber wenn sie sich so anstrengte, wie jetzt, wurde die Luft oftmals schnell knapp.
Als sie es endlich geschafft hatten, schob er sie langsam nach nebenan, wo alle bereits versammelt waren.
"Okay, wie du möchtest", stimmte Chase zu und bereitete den Rollstuhl und das Bett vor, sodass er sie so leicht wie möglich umsetzen konnte.
Bei den beiden dauerte es länger, als bei House und Isobel, besonders da Chase anschließend noch Remys Beine und ihren Oberkörper fixieren musste, damit sie nicht aus dem Stuhl fallen konnte und das Sauerstoffgerät am Rollstuhl anbringen musste. Zwar brauchte Remy ihn nicht mehr ganztägig, aber wenn sie sich so anstrengte, wie jetzt, wurde die Luft oftmals schnell knapp.
Als sie es endlich geschafft hatten, schob er sie langsam nach nebenan, wo alle bereits versammelt waren.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
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