Anna sah ihn immer noch besorgt an.
"Alles in Ordnung? Du warst lange weg!", stellte Isobel fest, flüsterte jedoch nur.
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"Es geht mir wieder gut", versicherte er beiden. "Ich bin noch kurz bei Remy gewesen", erklärte er.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Anna war froh, als er sagte, dass es ihm besser ging. Sie hoffte nur, es war auch so und nicht wieder nur zu ihrer Beruhigung gesagt wurde. Doch daran konnte man nichts ändern:"Mama ist wach! Dürfen wir zu ihr!?", fragte Anna Chase dann sofort.
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"Sie hat mich gebeten, sie allein zu lassen", erklärte Jack Anna und sah dann zu Chase. "Und dass sie nichts braucht."
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Anna nickte und sah auf den Tisch vor sich. Lisa hatte weniger Verständniss:"Ich will aber zu ihr. Du hast gesagt ich darf!", meinte sie böse und sah ihren Vater an.
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"Schatz, komm mal bitte zu mir." Er hob sie von Annas Schoß und setzte sie seitlich auf seinen, sodass sie sich ansehen konnten. "Deine Mama ist krank, Lisa. Wenn man krank ist, braucht man manchmal einfach Ruhe. Ich wusste nicht, dass sie sich jetzt nicht so wohl fühlt, aber später darfst du zu ihr, wirklich."
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Sie nickte:"Das hast du vorhin auch gesagt!", meinte sie und rutschte wieder von dem Stuhl. Lisa begann darauf hin wirklich herzzerreißend zu weinen, worauf hin Anna aufstand und sie in den Arm nahm.
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House wiederum nahm beide Mädchen in seine Arme. "Ihr habt doch euch", flüsterte er. "Lisa, du hast doch bis vor dem Essen bei deiner Mama im Bett geschlafen und jetzt bist du für ein paar Stunden bei uns, okay?", fragte er die Kleine und strich ihr die Tränen von den Wangen.
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"Das war ich doch jetzt schon!", meinte Lisa:"Jetzt will ich lieber wieder zu Mama!"
Anna überlegte kurz:"Komm mit!", sie nahm ihre Schwester an der Hand und ging in ihr Zimmer, wo sie sich mit ihr ins Bett kuschelte und ihr Püppy in die Arme legte.
Anna überlegte kurz:"Komm mit!", sie nahm ihre Schwester an der Hand und ging in ihr Zimmer, wo sie sich mit ihr ins Bett kuschelte und ihr Püppy in die Arme legte.
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Chase sah den beiden nach und stützte seinen Kopf in die Hände. "Ich weiß nicht, was ich falsch mache", meinte er nach einer Weile leise. "Ich geb mir alle Mühe, aber es war schon bei Anna so, als sie klein war. Es gibt nur Remy, selbst wenn ich Handstand mache."
Zuletzt geändert von Remy Hadley am Fr 17. Jul 2015, 20:47, insgesamt 1-mal geändert.
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"Bei Anna kann ich das verstehen. Sie hat ein ganz anderes Verhältnis zu Remy. Kannte sie noch als es ihr noch besser ging und versteht auch alles schon besser. Aber Lisa...vor unserer Abreise war das doch auch noch nicht so!", kam es von Isobel:"Ist irgendetwas vorgefallen?"
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"Nein, nichts. Nur dass Lisa älter wird und es Remy besser geht. Wahrscheinlich denkt sie einfach, dass sie mehr Zeit für sie hat, was ja kein Wunder ist, weil ich überhaupt keine habe", meinte er und sah zur Tür. "Wie soll ich ihr denn sagen, dass ihre Mama stirbt? Wie reagiert sie, wenn es ihr wieder schlechter geht?"
Er sah Isobel kurz in die Augen. "Als ihr weg wart, musste ich Remy für ein paar Tage ins Krankenhaus bringen. Irgendein Infekt, sie hatte hohes Fieber, nichts, was ich nicht hier hinbekommen hätte. Aber ich hab es nicht geschafft, sie und die Kinder zu versorgen."
Er sah Isobel kurz in die Augen. "Als ihr weg wart, musste ich Remy für ein paar Tage ins Krankenhaus bringen. Irgendein Infekt, sie hatte hohes Fieber, nichts, was ich nicht hier hinbekommen hätte. Aber ich hab es nicht geschafft, sie und die Kinder zu versorgen."
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)