"Wie gesagt, es tut gut, sie alle wieder zu sehen!", meinte Isobel leise.
Enttäuscht sahen die beiden Chase mit großen Augen an und kuschelten sich weiter an ihre Mutter.
"Anna, Lisa, ihr macht bitte, was euer Vater sagt. Ab ins Bett!", kam es von Remy, worauf hin Anna nickte, einen Kuss von ihrer Mutter bekam und aus dem Bett stieg.
"Na, komm Lisa. Du auch!", flüsterte sie und küsste das Mädchen ebenfalls. Kurz darauf stand auch Lisa neben dem Bett:"Gute Nacht!"
Enttäuscht sahen die beiden Chase mit großen Augen an und kuschelten sich weiter an ihre Mutter.
"Anna, Lisa, ihr macht bitte, was euer Vater sagt. Ab ins Bett!", kam es von Remy, worauf hin Anna nickte, einen Kuss von ihrer Mutter bekam und aus dem Bett stieg.
"Na, komm Lisa. Du auch!", flüsterte sie und küsste das Mädchen ebenfalls. Kurz darauf stand auch Lisa neben dem Bett:"Gute Nacht!"
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"Und sonst?" House sah ihr in die Augen. Wie fühlte man sich als kerngesunde Frau, die plötzlich mit wahnsinnigen Schmerzen im Rollstuhl saß? Er wusste es nicht.
Chase nahm die beiden an die Hand und er und Anna setzten sich noch zu Lisa ans Bett, wo Chase ihnen vorlas, ehe er Anna in ihr eigenes Bett brachte und ihr eine gute Nacht wünschte.
Danach legte er sich wieder neben seine Frau und sah ihr lächelnd in die Augen. "Ich liebe dich."
Chase nahm die beiden an die Hand und er und Anna setzten sich noch zu Lisa ans Bett, wo Chase ihnen vorlas, ehe er Anna in ihr eigenes Bett brachte und ihr eine gute Nacht wünschte.
Danach legte er sich wieder neben seine Frau und sah ihr lächelnd in die Augen. "Ich liebe dich."

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Immer noch wie in den letzten Wochen. Greg, du hast mich das schon so oft gefragt. Solange sich mein Zustand nicht ändert, wird sich das auch nicht ändern!", meinte sie traurig.
"Ich liebe dich!", gab Remy leise zurück:"Schlafen die...schlafen die beiden?"
"Ich liebe dich!", gab Remy leise zurück:"Schlafen die...schlafen die beiden?"
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Nach diesen Worten hatte er Angst, dass es für immer so bleiben würde, wenn sich nichts besserte. "Am Montag fängst du wieder mit den Behandlungen an", versuchte er vor allem sich selbst zu beruhigen. "Und du kannst schon jetzt die Beine ein bisschen bewegen, das ist doch... gut."
Chase nickte. "Anna braucht wohl noch etwas, aber Lisa schläft", erzählte er ihr und streichelte sanft über ihre Hand. "Hast du dich ein bisschen mit Jack unterhalten? Wie findest du ihn?"
Chase nickte. "Anna braucht wohl noch etwas, aber Lisa schläft", erzählte er ihr und streichelte sanft über ihre Hand. "Hast du dich ein bisschen mit Jack unterhalten? Wie findest du ihn?"

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Sie nickte:"Ja, das ist gut!"
"Er ist unwahrscheinlich stark!", erklärte Remy fasziniert:"Und furchtbar neu...neugierig!"
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House hatte das Gefühl, dass sie das nur ihm zuliebe sagte, legte aber wortlos seine Hand an ihre Wange und streichelte sie sanft.
"Möchtest du jetzt schlafen?", erkundigte er sich dann leise. "Brauchst du noch was gegen die Schmerzen?"
Chase schmunzelte. "Inwiefern hat sich das geäußert?", wollte er grinsend wissen.
"Möchtest du jetzt schlafen?", erkundigte er sich dann leise. "Brauchst du noch was gegen die Schmerzen?"
Chase schmunzelte. "Inwiefern hat sich das geäußert?", wollte er grinsend wissen.

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"Ich denke, ich bin zu müde, um noch länger aufzubleiben!", meinte sie dann fast entschuldigend und schüttelte ihren Kopf:"Es ist auszuhalten!"
"Er hat mich wegen...wegen meiner Krankheit ausgefragt!", erklärte sie.
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"Okay. Schlaf gut", flüsterte er und schmiegte sich an sie, nachdem er das Licht ausgeschaltet hatte. Wenn sie zur Toilette musste, würde sie ihn wecken müssen; er wollte es ihr nicht extra sagen und sie damit wieder runterziehen.
Chase musterte sie kurz, ehe er fragte: "War es schlimm für dich?"
Chase musterte sie kurz, ehe er fragte: "War es schlimm für dich?"

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"Danke, du auch!", gab sie zurück und schloß ihre Augen.
Remy nickte:"Du weißt, ich habe noch nie...noch nie gerne darüber geredet. Zudem ist er...ist er zwar sehr nett aber...aber eigentlich noch ganz fremd."
Remy nickte:"Du weißt, ich habe noch nie...noch nie gerne darüber geredet. Zudem ist er...ist er zwar sehr nett aber...aber eigentlich noch ganz fremd."
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Mit Isobel im Arm war House viel schneller als sonst eingeschlafen.
"Bei ihm ist es aber irgendwie anders. Weißt du, er stellt keine dummen Fragen oder starrt, um es dann in der Stadt zu erzählen. Bei ihm ist das... Eigeninteresse... Verstehst du, was ich meine? Ich glaube, er will dir helfen", meinte er leise.
"Bei ihm ist es aber irgendwie anders. Weißt du, er stellt keine dummen Fragen oder starrt, um es dann in der Stadt zu erzählen. Bei ihm ist das... Eigeninteresse... Verstehst du, was ich meine? Ich glaube, er will dir helfen", meinte er leise.

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"Ja, das weiß ich. Es ist mir...ist mir auch selbst aufgefallen. Das bringt mich, was meine Krankheit angeht aber trotzdem nicht in Plauderlaune!", gab Remy zurück.
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"Das ist mir klar", nickte er und schob ihr den Sauerstoff zurecht. "Wir haben ja noch viel Zeit, um ihn richtig kennenzulernen", meinte er schließlich.

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