Isobel hob die Hand. Er konnte jetzt sagen, was er wollte, sie hatte den Satz einfach komisch gefunden. Nach einiger Zeit griff sie nach dem Messer und macht das Obst zurecht.
Remy hatte nach dem Besuch von House wirklich etwas geschlafen. Jetzt war sie leicht eingedöst. Sie hatte gehofft, es würde ihr danach wieder besser gehen, aber irgendwie fühlte sie sich immer noch so matt, wie den ganzen Tag.
Remy hatte nach dem Besuch von House wirklich etwas geschlafen. Jetzt war sie leicht eingedöst. Sie hatte gehofft, es würde ihr danach wieder besser gehen, aber irgendwie fühlte sie sich immer noch so matt, wie den ganzen Tag.
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"Mal sehen, wann Jacks Sachen kommen. Hoffentlich bald, er hat ja kaum was hier", meinte House dann, während er die Schnitten schmierte.
Chase kam langsam ins Zimmer und lehnte die Tür hinter sich an. Er setzte sich zu Remy und streichelte sie nur kurz, da er dachte, dass sie schlief.
Chase kam langsam ins Zimmer und lehnte die Tür hinter sich an. Er setzte sich zu Remy und streichelte sie nur kurz, da er dachte, dass sie schlief.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Sie öffnete ihre Augen:"Hallo! Es ist so ruhig. Was machen die Kinder?"
Als sie so schnell ihre Augen öffnete, bemerkte sie, dass sie stärkere Kopfschmerzen hatte als gedacht.
Als sie so schnell ihre Augen öffnete, bemerkte sie, dass sie stärkere Kopfschmerzen hatte als gedacht.
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"Hallo. Anna hat Lisa ein bisschen vorgelesen", erklärte er und musterte sie genau. Ihre Augen wirkten irgendwie leicht glasig. Sanft legte er seine Hand an ihre Stirn. "Wie fühlst du dich?" Er hatte den Eindruck, dass sie ein bisschen Temperatur hatte.
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Remy zuckte mit den Schultern:"Ganz in Ordnung!", sie erinnerte sich daran, wie er sie immer wieder bat, ihm die Wahrheit zu sagen:"Vielleicht eine leichte Migräne oder so etwas...nichts schlimmes!"
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Er entgegnete darauf nichts, obwohl sie eigentlich nie Migräne hatte und maß stattdessen ihre Temperatur. "38... Nicht schlimm, aber auch nicht optimal", gab er zu bedenken und lagerte sie vorsichtig um. Gerade weil sie erst kürzlich einen Infekt gehabt hatte, sorgte er sich besonders.
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Remy musste schmunzeln:"Ja, ich war auch mal Ärztin!", gab sie zurück und schloss ihre Augen wieder.
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Chase lächelte leicht. "Du weißt doch, dass ich dir nichts erklären will. Ich denke nur eben oft laut", meinte er, legte aber seine Stirn in Falten, als ihr die Augen wieder zufielen.
Da sie gesagt hatte, dass sie zusätzlich Kopfschmerzen hatte, legte er ihr einen kalten Lappen auf die Stirn und setzte sich dann wieder zu ihr.
Da sie gesagt hatte, dass sie zusätzlich Kopfschmerzen hatte, legte er ihr einen kalten Lappen auf die Stirn und setzte sich dann wieder zu ihr.
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"Danke!", meinte sie leise, nachdem sie sich geräuspert hatte.
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"Ich glaube, heute ist ein früh-schlafen-gehen-Tag", meinte er. Anna musste sowieso am nächsten Tag in die Schule, gegessen hatten sie bereits und er wollte Remy nur ungern noch länger allein lassen.
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"Ich liege doch sowieso schon im Bett. Das ist doch kein Grund, dass du und die Kinder darunter leiden!", gab sie zurück.
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"Nur das eine Mal", gab er leise zurück und streichelte ihr durchs Haar. "Anna wollte sowieso noch ein bisschen in ihrem Buch lesen, da störe ich doch nur", beteuerte er und stand auf. "Ich bring die Kinder ins Bett und dann bin ich gleich wieder da."
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