"Ich bin dir sehr dankbar dafür. Es ist fürchterlich, dass ich nicht zu ihr kann!", meinte sie dann ehrlich.
"Hast du einen Lieblingsvogel?", erkundigte sich Lisa.
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"Warum denn nicht? Ich weiß, nur Familie, aber wenn ich sage, dass das in Ordnung geht, lassen sie dich schon rein", meinte er.
Jack schüttelte den Kopf, während er sich langsam in Richtung Küche bewegte. "Nein, eigentlich nicht. Und du?"
Jack schüttelte den Kopf, während er sich langsam in Richtung Küche bewegte. "Nein, eigentlich nicht. Und du?"
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Wie soll ich zu euch kommen?", erkundigte sie sich:"House kann hier nicht weg. Er muss sich um die Kinder und Jack kümmern!", gab sie zu bedenken.
"Ich kenne die alle nicht auseinander!", meinte sie dann traurig und ging langsam neben ihm her.
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"Ich kann dich abholen. Außerdem... ihr könnt nicht ewig die Kinder nehmen und das hier erledigt sich nicht innerhalb von zwei Tagen, also... wir brauchen ein Kindermädchen, ich kümmer mich darum, sobald ich kann", versprach er.
"Das lernst du schon noch", meinte Jack. "Dafür hast du noch viel Zeit in der Schule."
"Das lernst du schon noch", meinte Jack. "Dafür hast du noch viel Zeit in der Schule."
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Aber du solltest sie jetzt auf der anderen Seite nicht alleine lassen.", musste sie sich dann eingestehen:"Wir nehmen aber ein Taxi!", sie wollte nicht, dass er in seinem Zustand Auto fuhr.
"Das dauert ja noch ewig!", meinte sie traurig.
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"Dann bestellt doch eins und House hilft dir beim Einsteigen und ich hol dich am Eingang ab", schlug er vor. So musste er Remy nicht allein lassen, oder zumindest nur kurz und für Isobel war es sicher auch nicht schlecht, wenn sie mal wieder das Gefühl hatte, etwas allein zu können.
"Ach was. In der Zwischenzeit kann ich dir ja ein paar zeigen", schlug er vor.
"Guten Morgen", kam es dann von ihm und House beinahe zeitgleich, als sie die Küche erreichten.
"Ach was. In der Zwischenzeit kann ich dir ja ein paar zeigen", schlug er vor.
"Guten Morgen", kam es dann von ihm und House beinahe zeitgleich, als sie die Küche erreichten.
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Gut, ich spreche mit Greg. Ich schreibe dir eine SMS, wenn alles geklärt ist!", meinte sie.
"OHJA!", stimmte Lisa fröhlich ein.
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"Einverstanden, bis dann", flüsterte Chase und legte auf, um dann sofort wieder zurück ins Zimmer zu gehen und sich an Remys Bett zu setzen.
Jack sah House ein wenig besorgt an. Noch wusste er nicht, was los war und warum Lisa hier war, doch er vermutete, dass es ihrer Mama nicht besonders gut ging. "Habt ihr schon gefrühstückt, Isobel und du?", wollte er dann wissen, woraufhin House den Kopf schüttelte. "Isobel ist auch noch im Bett."
Jack sah House ein wenig besorgt an. Noch wusste er nicht, was los war und warum Lisa hier war, doch er vermutete, dass es ihrer Mama nicht besonders gut ging. "Habt ihr schon gefrühstückt, Isobel und du?", wollte er dann wissen, woraufhin House den Kopf schüttelte. "Isobel ist auch noch im Bett."
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Isobel sah auf ihren Rollstuhl. Doch würde sie der Transfer jetzt auch noch schief gehen, war das Chaos mal wieder perfekt:"Greg!", rief sie deshalb.
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"...und jetzt hat sie darauf scheinbar keine Lust mehr", schmunzelte House, als ob Isobel ihr Gespräch belauscht hätte.
Er ging zu ihr ins Schlafzimmer und gab ihr einen Kuss. "Möchtest du jetzt aufstehen?"
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Aufgebracht und mit Tränen in den Augen informierte sie ihn über die Sachlage und schilderte ihn anschließend den Plan, wie Isobel ins Krankenhaus kommen sollte.
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House nahm Isobel fest in den Arm und schloss kurz die Augen. Er gab sich ein paar Sekunden, ehe er sie wieder ansah. "Traust du es dir zu?" Er wollte nicht dagegenreden, hatte nur Angst, dass sie sich damit überfordert fühlte.
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