"Nichts...es ist peinlich und kindisch...", meinte sie und sah an die Decke.
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"Das glaube ich nicht", meinte er ehrlich und umschloss sanft ihre Hand mit seiner. "Mir kannst du doch alles anvertrauen."
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Sie sah weiter an die Decke und beschrieb ihm dann, was los war.
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"Das ist weder peinlich noch kindisch", meinte er ernst und streichelte ihr das Haar aus der Stirn. "Es ist nicht ungewöhnlich, dass man Unfälle immer wieder durchlebt. Und dass du Angst hast, dass es sich wiederholen könnte, ist doch vollkommen logisch."
Er schluckte kurz und sah von ihr ab. Er musste wieder an Isobels Verzweiflung denken und daran, wie sie ihn gebeten hatte, ihr beim Sterben zu helfen.
"Morgen komme ich ins Krankenhaus mit. Wie auch immer wir das alles mit den Kindern regeln, ich will, dass du deine Untersuchung bekommst", meinte er schließlich ernst.
Er schluckte kurz und sah von ihr ab. Er musste wieder an Isobels Verzweiflung denken und daran, wie sie ihn gebeten hatte, ihr beim Sterben zu helfen.
"Morgen komme ich ins Krankenhaus mit. Wie auch immer wir das alles mit den Kindern regeln, ich will, dass du deine Untersuchung bekommst", meinte er schließlich ernst.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Das ist doch jetzt nicht so wichtig. Ein Tag mehr oder weniger...Remy und die Kinder haben jetzt einfach Vorrang!", meinte sie sofort.
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"Doch, es ist wichtig. Es geht um deine Wirbelsäule und du hast mit jedem Tag stärkere Schmerzen", meinte er ernst.
Er musterte sie kurz. "Hilft die Schiene eigentlich?", fragte er nach einer Weile und nickte zu dem Teil des Korsetts, der ihren Kopf ruhigstellte. Da sie das Korsett, das ihre Brustwirbelsäule stabilisierte gar nicht mehr ablegen durfte, außer zum Waschen für wenige Minuten, war die Nackenschiene der einzige Vergleich, den sie hatte.
Er musterte sie kurz. "Hilft die Schiene eigentlich?", fragte er nach einer Weile und nickte zu dem Teil des Korsetts, der ihren Kopf ruhigstellte. Da sie das Korsett, das ihre Brustwirbelsäule stabilisierte gar nicht mehr ablegen durfte, außer zum Waschen für wenige Minuten, war die Nackenschiene der einzige Vergleich, den sie hatte.
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Wir haben erst wieder angefangen über die Möglichkeit einer OP zu sprechen. Was machen da ein paar Tage? Wie willst du Jack und die Kinder alleine lassen?"
Sie zuckte mit den Schultern:"Ich weiß nicht, wie es ohne sie wäre!"
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"Chase braucht auch mal eine Pause und muss raus aus der Intensivstation. In der Zeit können wir es machen." Auf ihre Worte hin nickte er. Es stimmte, sie hatten den Plan noch nicht lange, aber dennoch: "Ich will dich nicht Tag für Tag immer mehr leiden sehen. Und aus Angst, dass du abhängig wirst, lässt du dir auch nichts geben, hab ich recht?"
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"Greg bitte, ich habe dir gerade gesagt, was heute im Auto passiert ist. Findest du es doch übertrieben?", sie sah wieder an die Decke. Sie dachte, er hatte sie verstanden.
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"Nein, finde ich nicht. Wir kommst du denn jetzt darauf?", wollte er wissen. "Der Gedanke, morgen ins Auto zu steigen, ist schlimmer, als die Schmerzen?", fragte er dann leise.
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Sie nickte und dachte an die Situation heute im Auto. Wie sie da saß und alles wieder vor sich sah...
Sie würde diesen Unfall nie vergessen. Es war einfach ein zu großer Einschnitt, aber musste sie es wirklich immer wieder alles durchleben?
Sie würde diesen Unfall nie vergessen. Es war einfach ein zu großer Einschnitt, aber musste sie es wirklich immer wieder alles durchleben?
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"Es kann aber sein, dass es nicht vergeht, solange du es nicht immer wieder versuchst", meinte er ruhig und küsste sie auf die Stirn. "Aber ich verstehe, dass du nicht unbedingt willst, dass ich fahre", fügte er dann leise hinzu.
Mittlerweile war Chase wieder an der Intensivstation angekommen und zog sich an.
Mittlerweile war Chase wieder an der Intensivstation angekommen und zog sich an.
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