"Heute bist du auch nicht gefahren!", gab sie zurück. Es lag nicht an House, es war die Situation.
Anna hatte sich währenddessen in das Bett ihrer Mutter gekuschelt.
Lisa sah auf Jack:"Isobel ist zurück."
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"Okay, dann warten wir", stimmte er schließlich zu.
Chase betrat die Station und wartete dann darauf, dass er einen Arzt sah.
Chase betrat die Station und wartete dann darauf, dass er einen Arzt sah.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Währenddessen öffnete Remy ihre Augen und sah sich ängstlich um.
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Chase lehnte sich draußen an die Wand, während er wartete. Er wollte auch nicht stören und ihn suchen gehen, jedoch schon gerne wissen, was in seiner Abwesenheit mit seiner Frau passiert war.
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Remy regte sich so auf, dass ihr Blutdruck stieg und die Maschinen ertönten.
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Chase blickte auf, als er das Hupkonzert aus Remys Zimmer hörte und rannte hinein. Er war noch vor Ärzten und Schwestern da, da er direkt vor der Tür gestanden hatte.
Für einen kurzen Moment blickte er nur auf die Monitore und merkte so erst nach ein paar Sekunden, dass Remys Augen offen waren.
"Remy, Liebling. Ist schon gut, ich bin hier", sagte er leise, aus Rücksicht auf sie, wenn es ihm auch schwer fiel, seine Aufregung zurückzuhalten. Er griff ihre Hand und drückte sie fest.
Für einen kurzen Moment blickte er nur auf die Monitore und merkte so erst nach ein paar Sekunden, dass Remys Augen offen waren.
"Remy, Liebling. Ist schon gut, ich bin hier", sagte er leise, aus Rücksicht auf sie, wenn es ihm auch schwer fiel, seine Aufregung zurückzuhalten. Er griff ihre Hand und drückte sie fest.
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Der Arzt kam dicht gefolgt von der Schwester, nur Sekunden später ebenfalls ins Zimmer, sah auf Remy und dann auf die Werte. Schließlich richtete er sich an Chase:"Die Behandlung schlägt gut an. Das Fieber ist zurück gegangen...", er hörte Remy erneut ab:"Ebenso um vieles besser! Was schlagen Sie vor?"
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"Wäre es nicht besser, sie noch eine Zeit lange weiter zu beatmen, nur um sicherzugehen?" Er sagte nicht, dass sie so auch nicht den kraftzehrenden Atemvorgang selbst ausführen musste. Er wusste jedoch auch, dass die Wahrscheinlichkeit, dass sie selbst atmen konnte, geringer wurde, je länger sie intubiert war.
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"Davon halte ich ehrlich gesagt nicht viel. Entwöhnen wir sie nicht schnellst möglich wieder, gewöhnt sich ihr ganzer Körper daran und das ist doch kein Dauerzustand. Atmen ist etwas, das sie noch selbst kann...wenn auch eingeschränkt, wir sollten nichts tun, was zum Gegenteil führen würde. Denken Sie daran, was das daheim für Sie bedeuten würde!", meinte der Arzt.
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"Ja, ich weiß", meinte er leise und nickte, noch bevor der Arzt ausgesprochen hatte. Er wusste, dass Remys Lunge noch immer voll Wasser sein musste, aber er hatte trotzdem recht, sie durften nicht zu lange warten.
"Tun sie es", stimmte er schließlich zu und hielt Remys Hand bei dem unangenehmen Vorgang des Extubierens bei vollem Bewusstsein.
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Der Arzt nickte, er wollte nicht mehr länger vor Remy über sie reden.
Er begann äußerst vorsichtig mit seiner Arbeit und wartete auf Remy´s Reaktion.
Remy würgte kurz, ehe sie hustete. Es war trotzdem ein gutes Gefühl den Schlauch los zu haben.
Er begann äußerst vorsichtig mit seiner Arbeit und wartete auf Remy´s Reaktion.
Remy würgte kurz, ehe sie hustete. Es war trotzdem ein gutes Gefühl den Schlauch los zu haben.
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Chase war so froh über ihr Husten, als wäre es der erste Schrei eines Neugeborenen.
Sanft küsste er sie auf die Stirn, ehe er ihr die Sauerstoffmaske aufsetzte.
"Willkommen zurück", flüsterte er. Dennoch konnten sie sich noch immer nicht sicher sein, ob Remys Gehirn Schaden genommen hatte und wartete bang auf irgendeine kleine Reaktion von ihr.
Sanft küsste er sie auf die Stirn, ehe er ihr die Sauerstoffmaske aufsetzte.
"Willkommen zurück", flüsterte er. Dennoch konnten sie sich noch immer nicht sicher sein, ob Remys Gehirn Schaden genommen hatte und wartete bang auf irgendeine kleine Reaktion von ihr.
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