[Houslerin2.0]

Nachdem Kaminski sich die Tränen aus dem Gesicht gewischt hatte und sich ein Glas zur Beruhigung gegönnt hatte, sah er auf die Uhr. Er wurde höchste Zeit. Er sollte zu Elena und Sophie. Zudem musste er Morgen schon wieder früh aufstehen und Sophie in den Kindergarten bringen, um anschließend zur Arbeit zu fahren. Wenigstens konnte er so die ganzen Gedanken verdrängen.

Er löschte das Licht und schloß die Praxis ab. Kurz darauf öffnete er leise die Wohnungstür, legte Tasche, Schuhe, Jacke ab und machte sich auf die Suche nach Elena. Als er sie weder im Schlafzimmer, im Wohnzimmer oder in der Küche fand, bekam er es leicht mit der Angst zu tun. Sie war auch nicht im Bad, so war er beruhigt, als er sie schließlich bei Sophie fand. Erst überlegte er, ob er sie schlafen lassen sollte. Doch dann sah er die Tränen auf ihren Wangen und streichelte ihr sanft über den Arm:"Elena!", flüsterte er leise.

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Elena schreckte hoch, als sie eine Berührung spürte und sah ihn mit großen Augen an...
Kurz musste sie sich orientieren, sie war bei Sophie im Bett eingeschlafen.
"hey..."
versuchte sie leicht zu lächeln

[Houslerin2.0]

"Es ist doch später geworden! Tut mir leid!", flüsterte er:"Schlecht geträumt?"

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"Schon in Ordnung."
meinte elena und setzte sich dann auf. Seine zweite Frage bestätigte sie mit einem Nicken.

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Er nahm sie fest in den Arm:"Kommst du mit ins Bett?", flüsterte er ihr dabei ins Ohr.

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Sie vergrub ihr Gesicht an seinem Hals und küsste diesen flüchtig.
"ja.."

[Houslerin2.0]

"Ich zieh mich nur kurz um!", meinte er und küsste ihre Wange. Kaminski ging ins Bad, wusch sich und zog sich um.

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Elena wartete im Bett auf ihn und nahm ihn mit einem leidenschaftlichen Kuss in Empfang

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Er erwiderte den Kuss und schloß sie dann in seine Arme.

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Sanft strich sie über seine Brust und küsste ihn immer wieder.
Sie brauchte seine Nähe...außerdem sollte er merken, dass sie ihm keine Vorwürfe machte...sie konnten beide nichts dafür

[Houslerin2.0]

Er genoß ihre Nähe und ihre Berührungen:"Ich liebe dich!", kam es ihm leise über die Lippen. Es war für ihn nicht leicht, dass zu sagen, aber es war die Wahrheit und er hatte das Gefühl, dass er es ihr in nächster Zeit noch mehr sagen und spüren lassen musste.

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"Ich dich auch."
nuschelte sie an seine Lippen und verteilte dann leicht Küsse auf seinem hals und dem Schlüsselbein.