"Du musst dem Schmerzmittel schon etwas Zeit geben!", meinte Isobel als sie wieder im Inneren des Hauses waren.
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"Das ist mir schon klar", meinte er und brachte sie diesmal zum Sofa und nicht zum Bett.
"Ich hatte nur den Eindruck, dass du dich unwohl fühlst und wohl lieber rein willst."
"Ich hatte nur den Eindruck, dass du dich unwohl fühlst und wohl lieber rein willst."
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Sie nickte:"Verstehe!"
Liz beobachtete Chase und nahm nach einer Weile, den Blick auf die Kinder gerichtet neben ihm Platz:"Wenn Sie zu Ihrer Frau möchten, kann ich das verstehen. Ich arbeite jetzt für Sie und würde mich um die Kinder kümmern!", meinte sie leise.
Liz beobachtete Chase und nahm nach einer Weile, den Blick auf die Kinder gerichtet neben ihm Platz:"Wenn Sie zu Ihrer Frau möchten, kann ich das verstehen. Ich arbeite jetzt für Sie und würde mich um die Kinder kümmern!", meinte sie leise.
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"Du hängst dich jetzt aber nicht an meiner Bemerkung auf, oder?", fragte House und musterte ihr Gesicht.
"Ich will Sie nicht schon nach fünf Minuten sich selbst überlassen", meinte er und sah sie an.
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"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Isobel atmete tief durch:"Ich weiß, dass es dämlich ist. Sie ist viel zu jung für dich und sie ist nun mal wirklich sehr hübsch, aber..."
"Sie haben mir alles gezeigt, ich denke, Sie haben gesehen, dass ich Ihre Kinder nicht auffresse und Jack ist ja, sollte ich Fragen haben auch noch da!", meinte sie und lächelte dem jungen Mann kurz zu.
"Sie haben mir alles gezeigt, ich denke, Sie haben gesehen, dass ich Ihre Kinder nicht auffresse und Jack ist ja, sollte ich Fragen haben auch noch da!", meinte sie und lächelte dem jungen Mann kurz zu.
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"Aber sie kann aufrecht stehen?", beendete er ihren Satz. "Na und wenn schon. Ich hab lieber eine reife Frau im Rollstuhl, als eine wilde Zwanzigjährige, die auf einem Roller hier ankommt", grinste er, setzte sie aufs Sofa um und kuschelte sich dann zu ihr.
Jack erwiderte ihr Lächeln. "Bin noch nicht lange hier, aber ich kann's versuchen", grinste er.
Chase atmete tief durch und nickte schließlich. "Na schön, ich danke Ihnen!", gab er ehrlich zu, verabschiedete sich von ihr, Jack und seinen Kindern und war dann schon wieder auf halbem Weg zum Krankenhaus.
Jack erwiderte ihr Lächeln. "Bin noch nicht lange hier, aber ich kann's versuchen", grinste er.
Chase atmete tief durch und nickte schließlich. "Na schön, ich danke Ihnen!", gab er ehrlich zu, verabschiedete sich von ihr, Jack und seinen Kindern und war dann schon wieder auf halbem Weg zum Krankenhaus.
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Was hast du gegen den Roller?", erkundigte sie sich versöhnlich und lächelte dann:"Hast du eben, etwas umschrieben gesagt, dass ich alt bin!?"
"Na, deshalb bin ich doch hier!", gab sie zurück:"Grüßen Sie Ihre Frau doch bitte unbekannterweise und sagen Sie ihr, dass ich gut auf die beiden acht gebe!"
Als Robert weg war, sah sie zu Jack und dann wieder zu den Kindern:"So, dann sind wir Neulinge jetzt also auf uns gestellt!"
"Na, deshalb bin ich doch hier!", gab sie zurück:"Grüßen Sie Ihre Frau doch bitte unbekannterweise und sagen Sie ihr, dass ich gut auf die beiden acht gebe!"
Als Robert weg war, sah sie zu Jack und dann wieder zu den Kindern:"So, dann sind wir Neulinge jetzt also auf uns gestellt!"
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"Nein, erwachsen", meinte er und küsste sie lächelnd.
"Sieht so aus, ja", meinte Jack und sah auf seine Füße.
"Sieht so aus, ja", meinte Jack und sah auf seine Füße.
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Liz musterte ihn aus den Augenwinkeln:"Alles in Ordnung?"
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Er blickte wieder auf und lächelte. "Ja, natürlich. Es ist nur... Sie sind sehr hübsch", gab er zu.
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"Ihre Beine?", meinte sie lachend, da er diese davor betrachtet hatte.
Nach einer Weile, als sie nicht mehr so verlegen war, stieß sie ihn leicht an den Arm:"Danke! Sie sehen auch nicht übel aus!", gab sie leise aber ehrlich zurück und dachte dabei im speziellen an sein verschmitztes Grinsen.
Liz ließ die Kinder dabei aber nie wirklich lange aus den Augen.
Nach einer Weile, als sie nicht mehr so verlegen war, stieß sie ihn leicht an den Arm:"Danke! Sie sehen auch nicht übel aus!", gab sie leise aber ehrlich zurück und dachte dabei im speziellen an sein verschmitztes Grinsen.
Liz ließ die Kinder dabei aber nie wirklich lange aus den Augen.
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Jack lächelte, als sie scherzte und grinste dann ironisch. "Ja, klar", meinte er leise und sah zu den Kindern hinüber.
"Haben Sie schon oft als Babysitter gearbeitet?", wechselte er dann das Thema.
"Haben Sie schon oft als Babysitter gearbeitet?", wechselte er dann das Thema.
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