Sie nickte:"Mich können Sie eher fragen, als was ich noch nicht gearbeitet habe!", gab sie zurück und sah dann auf ihre Uhr:"Es ist Zeit für die beiden, ins Bett zu gehen!"
Dann fiel ihr etwas ein:"Ich wurde zwar durchs Haus geführt, weiß aber nicht, wo ich schlafen soll. Ich meine, ich kann die beiden doch nicht einfach alleine lassen. Meinen Sie, es ist in Ordnung, wenn ich auf dem Sofa schlafe?"
Dann fiel ihr etwas ein:"Ich wurde zwar durchs Haus geführt, weiß aber nicht, wo ich schlafen soll. Ich meine, ich kann die beiden doch nicht einfach alleine lassen. Meinen Sie, es ist in Ordnung, wenn ich auf dem Sofa schlafe?"
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"Könnten Sie. Sie können aber auch im Gästezimmer oder Roberts Bett schlafen, ich bin sicher, er hätte nichts dagegen. Ich komme mit", erklärte er dann, da er sie nicht ganz sich selbst überlassen wollte.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Nein, das möchte ich nicht einfach so. Vorallem nicht in dem Ehebett. Das Sofa ist völlig in Ordnung!", sie wandt sich wieder den Mädchen zu:"Anna, Lisa kommt ihr bitte?"
"Haben die beiden zu Abend gegessen?", erkundigte sich Liz bei Jack.
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"Nein, aber sie brauchen nur ein paar Schnitten", versicherte er ihr und schob dann seinen Rollstuhl an in Richtunf Haus.

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Sie nickte und nahm die Kinder in den Arm, als diese angelaufen kamen:"Ab zum Händewaschen, ihr zwei und dann essen wir zu Abend!"
In der Küche bereitete sie den beiden liebevoll ein Brot zu und schnitt es in kleine Stücke. Beiden legte sie auch etwas klein geschnittenes Gemüse auf den Teller:"Lasst es euch schmecken!", meinte sie dann und sah auf Jack:"Möchten Sie auch etwas?"
Anna nahm am Tisch Platz und Liz half Lisa in ihren Stuhl.
In der Küche bereitete sie den beiden liebevoll ein Brot zu und schnitt es in kleine Stücke. Beiden legte sie auch etwas klein geschnittenes Gemüse auf den Teller:"Lasst es euch schmecken!", meinte sie dann und sah auf Jack:"Möchten Sie auch etwas?"
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Jack beobachtete sie die ganze Zeit über und schüttelte dann dankend den Kopf. "Ich esse später mit House und Isobel", meinte er. "Aber Sie sollten etwas essen."

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"Ich komme mir komisch vor, wenn ich mich einfach so bediene!", gab sie zu und stellte den Mädchen jeweils ein Glas Wasser mit etwas Saft auf den Tisch.
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Jack kam an die Kückentheke, streckte sich in seinem Rollstuhl ein wenig und holte so das Brot und die Wurst heran. Dann hielt er ihr beides entgegen. "Bitteschön, jetzt haben Sie es von mir bekommen."

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Liz musste lächeln:"Das ist dann natürlich etwas ganz anderes.", sie nahm nun ebenfalls Platz und machte sich ein Brot zurecht. Plötzlich wurde ihr ganz anders:"Ich habe Sie vorhin einfach beim Vornamen genannt. So wurden Sie mir aber auch vorgestellt...Wie ist ihr Nachname?"
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"Sparrow", meinte er in tiefstem Ernst, bevor ihn das Grinsen überkam. "Jack reicht völlig, gerne auch Du, damit ich mich nicht noch mehr wie 100 fühle als so schon."

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Liz musste lachen:"In Ordnung, Herr Kapitän!"
Sie half Lisa dann noch etwas beim Essen und nahm sie schließlich auf den Schoß, bis sie selbst aufgegessen hatte. Danach räumte sie alles wieder auf und ging mit den Mädchen ins Bad wo sie ihnen beim Zähneputzen half. Nachdem Anna und Lisa umgezogen und gewaschen waren, nahm sie die beiden an der Hand und ging in Anna´s Zimmer, wo sich die beiden aneinander kuschelten. Liz nahm auf der Bettkante Platz.
"Was soll ich euch vorlesen?"
"Aschenputtel!", "Schneewittchen!", kam es fast gleichzeitig als Antwort, was die Mädchen dazu brachte, einander böse anzusehen.
"He, kein Grund zu streiten. Ich habe da eine Idee!", meinte sie geheimnissvoll:"Schließt die Augen!"
Als die Mädchen ihre Augen zu hatten, begann Liz, ohne Buch zuerzählen, wobei sie alle Märchen durcheinander mischte. Hin und wieder mussten die Mädchen lachen, als Schneewittchens böse Stiefmutter dann den Frosch küsste, der zum bösen Wolf wurde, waren beide Schwestern eingeschlafen.
Sie half Lisa dann noch etwas beim Essen und nahm sie schließlich auf den Schoß, bis sie selbst aufgegessen hatte. Danach räumte sie alles wieder auf und ging mit den Mädchen ins Bad wo sie ihnen beim Zähneputzen half. Nachdem Anna und Lisa umgezogen und gewaschen waren, nahm sie die beiden an der Hand und ging in Anna´s Zimmer, wo sich die beiden aneinander kuschelten. Liz nahm auf der Bettkante Platz.
"Was soll ich euch vorlesen?"
"Aschenputtel!", "Schneewittchen!", kam es fast gleichzeitig als Antwort, was die Mädchen dazu brachte, einander böse anzusehen.
"He, kein Grund zu streiten. Ich habe da eine Idee!", meinte sie geheimnissvoll:"Schließt die Augen!"
Als die Mädchen ihre Augen zu hatten, begann Liz, ohne Buch zuerzählen, wobei sie alle Märchen durcheinander mischte. Hin und wieder mussten die Mädchen lachen, als Schneewittchens böse Stiefmutter dann den Frosch küsste, der zum bösen Wolf wurde, waren beide Schwestern eingeschlafen.
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Als sie die zwei schließlich ins Bett brachte, blieb Jack in der Küche zurück und schlug ein Kochbuch auf, um etwas zu tun zu haben.
Sie war so lieb zu den Kindern und sehr hübsch, dachte er dabei jedoch immer wieder und sah eine Weile einfach nur noch gedankenverloren auf die Seiten.
Sie war so lieb zu den Kindern und sehr hübsch, dachte er dabei jedoch immer wieder und sah eine Weile einfach nur noch gedankenverloren auf die Seiten.

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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)