Sie nickte:"Schon gut!"
Erneut schaffte Isobel, trotz der Müdigkeit, den Transfer fast alleine. Auch wenn es sehr schmerzvoll für sie war, war sie danach richtig stolz auf sich.
Erneut schaffte Isobel, trotz der Müdigkeit, den Transfer fast alleine. Auch wenn es sehr schmerzvoll für sie war, war sie danach richtig stolz auf sich.
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"Sehr gut", meinte auch House und küsste sie aufs Haar, ehe er sie ins Bad brachte und sich dort mit ihr gemeinsam fürs Bett fertig machte.
Kurz darauf lag Isobel in ihrem Bett, House saß noch aufrecht in seinem neben ihr. "Willst du das Korsett anbehalten?", erkundigte er sich.
Kurz darauf lag Isobel in ihrem Bett, House saß noch aufrecht in seinem neben ihr. "Willst du das Korsett anbehalten?", erkundigte er sich.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Sie schüttelte ihren Kopf:"Was für eine Frage. Ich bin froh, um jede Minute, die ich es nicht tragen muss."
Isobel pausierte kurz:"Meinst du, wir hätten mal nach Liz und den Kindern sehen sollen? Wir haben sie sich schon etwas selbst überlassen!"
Isobel pausierte kurz:"Meinst du, wir hätten mal nach Liz und den Kindern sehen sollen? Wir haben sie sich schon etwas selbst überlassen!"
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House wollte einwenden, dass es ihrem Rücken sicher dennoch gut täte, wenn sie es anbehielte, nickte jedoch und nahm ihr zuerst die Nackenschiene und anschließend das ganze Korsett ab.
"Jack war bei ihr. Ich glaube mindestens er hätte sich zu uns getraut, um um Hilfe zu bitten", meinte er lächelnd und zog sie näher zu sich.
"Jack war bei ihr. Ich glaube mindestens er hätte sich zu uns getraut, um um Hilfe zu bitten", meinte er lächelnd und zog sie näher zu sich.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Sie nickte:"Das ist wohl wahr.", damit war das Thema für sie erledigt. Sie fragte sich, warum sie sich nicht früher darüber Gedanken gemacht hatte. Irgendwie stand sie Liz etwas negativ gegenüber. Ob das immer noch an der Bemerkung von House lag? Das konnte sie sich eigentlich nicht mal selbst vorstellen. Aber einen anderen Grund dazu hatte sie doch erst recht nicht.
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"Was ist?", fragte er, als sie so vor sich hinstarrte und half ihr dann, sich auf den Bauch zu drehen, sodass er bald ihren, bis auf das Tape, nackten Rücken vor sich hatte, an dem er nun alles an manueller Therapie ausübte, was er konnte.
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Sie schüttelte ihren Kopf:"Nichts. Schon in Ordnung!"
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House wollte sie nicht weiter bedrängen und bearbeitete so einfach ihren Rücken weiter, in der Hoffnung, ihr ein wenig zu helfen.
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"Nimmst du mich jetzt in den Arm?", erkundigte sie sich nach einiger Zeit nur. Sie war unwahrscheinlich müde und wollte einfach nur seine Wärme und Nähe spüren.
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"Gerne", nickte er, half ihr, sich wieder anzuziehen und schmiegte sich dann eng an sie. "Schlaf gut."
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"Danke, Greg!", meinte sie ehrlich für seine Bemühungen und dafür, dass er sie so in seinen Armen hielt und schloss dann die Augen. Schon bald danach war sie eingeschlafen.
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Er konnte sich nicht erklären, wieso gerade jetzt, aber plötzlich hatte er Tränen in den Augen.
Von einem Tag zum anderen musste er seiner kerngesunden Frau beim Anziehen helfen. Er wusste, dass auch die Operation nur eine minimale Verbesserung mit sich bringen würde.
So atmete er möglichst tief durch, um sie nicht zu wecken und atmete ihren Geruch ein, der ihn ein wenig beruhigte.
Von einem Tag zum anderen musste er seiner kerngesunden Frau beim Anziehen helfen. Er wusste, dass auch die Operation nur eine minimale Verbesserung mit sich bringen würde.
So atmete er möglichst tief durch, um sie nicht zu wecken und atmete ihren Geruch ein, der ihn ein wenig beruhigte.
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