"Ich liege nicht grundlos auf der Intensivstation!", gab sie zurück und schloss kurz ihre Augen. Das Reden kostete ihr viel Kraft.
"Guten Morgen!", grüßte sie und schenkte ihm ein Lächeln:"Gut geschlafen?"
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Chase streichelte sie weiter und legte sich wieder neben ihr nieder. "Weck mich, wenn du was brauchst", nuschelte er nur und war kurz darauf wieder im Halbschlaf, in dem er alles um sich herum mitbekam.
"Es war okay", antwortete er ihr und kam näher, jetzt da sie nicht vollkommen schockiert oder nervös wegen seines Erscheinens war. "Und du?"
"Es war okay", antwortete er ihr und kam näher, jetzt da sie nicht vollkommen schockiert oder nervös wegen seines Erscheinens war. "Und du?"
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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In Remy´s Augen bildeten sich Tränen, die sie wenig später nicht mehr zurück halten konnte. Das wollte sie so nicht. Sie wollte, dass er nach Hause fuhr und dort schlief. Sie wollte, dass er endlich mal wieder richtig schlafen konnte, sie wollte ihm nicht so zur Last fallen.
"Gut, danke!", gab sie zurück.
"Guten Morgen, Jack!", grüßte Anna, die gerade zu ihnen in die Küche trat.
"Gut, danke!", gab sie zurück.
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Chase war zu müde, um die Augen zu öffnen, hörte aber, dass sie weinte und fing wieder an, sie zu streicheln. "Bitte nicht weinen", nuschelte er, nicht nur, weil das ihre Atemnot verschlimmern würde. "Ich kann in dem Zustand sowieso nicht fahren", meinte er dann und schließlich: "Ich könnte es mir nie verzeihen, wenn du allein stirbst." Wäre er richtig wach gewesen, hätte er diese Worte wahrscheinlich niemals so ehrlich gesagt.
"Morgen, Anna", meinte Jack, als er die Kleine sah. "Kann ich dir irgendwie helfen?", wollte er dann wieder an Liz gewandt wissen, die allein das Frühstück vorbereitete.
"Morgen, Anna", meinte Jack, als er die Kleine sah. "Kann ich dir irgendwie helfen?", wollte er dann wieder an Liz gewandt wissen, die allein das Frühstück vorbereitete.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Wäre es ihr möglich, wäre sie nun aufgestanden und weggelaufen. Es ging ihm immer schlechter und sie war schuld daran. Sie bemühte sich, sich einfach auf ihre Atmung zu konzentrieren und nicht mehr zu weinen, damit er sich nicht noch mehr Sorgen machen musste.
"Ich helfe Liz!", kam es sofort von Anna, die aber auch nicht viel mehr tun konnte, als die Bananen zu schälen.
"Könntest du vielleicht nach Lisa sehen?", bat sie Jack dann, damit er auch etwas tun konnte.
"Anna, du kannst dann schon mal den Tisch decken!", meinte sie anschließend.
Das Mädchen nickte und fing gleich damit an.
"Ich helfe Liz!", kam es sofort von Anna, die aber auch nicht viel mehr tun konnte, als die Bananen zu schälen.
"Könntest du vielleicht nach Lisa sehen?", bat sie Jack dann, damit er auch etwas tun konnte.
"Anna, du kannst dann schon mal den Tisch decken!", meinte sie anschließend.
Das Mädchen nickte und fing gleich damit an.
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"Ich bin nur müde, das ist alles", flüsterte er und kuschelte sich an seine Frau, ehe er endlich wirklich tief einschlief.
Jack war schon halb geknickt, als sie ihn zu Lisa schickte. Seine Miene hellte sich sofort wieder auf und er machte sich auf den Weg zu der Kleinsten.
Jack war schon halb geknickt, als sie ihn zu Lisa schickte. Seine Miene hellte sich sofort wieder auf und er machte sich auf den Weg zu der Kleinsten.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Sie wünschte, er hätte recht, ließ jedoch weiterhin sonst keine Gedanken zu und gab sich Mühe, jeden Atemzug möglichst tief zu halten.
"Was trinkt ihr den gerne zum Frühstück?", erkundigte sich Liz bei Anna.
"Milch!", antwortete das Mädchen.
"Kalt oder warm?"
"Kalt!"
"Damit kann ich leben!", scherzte Liz und stellte die Milch und zwei Gläser und einen Becher für Lisa auf den Tisch.
Lisa schlief im Nebenzimmer immer noch brav in ihrem Bettchen.
"Was trinkt ihr den gerne zum Frühstück?", erkundigte sich Liz bei Anna.
"Milch!", antwortete das Mädchen.
"Kalt oder warm?"
"Kalt!"
"Damit kann ich leben!", scherzte Liz und stellte die Milch und zwei Gläser und einen Becher für Lisa auf den Tisch.
Lisa schlief im Nebenzimmer immer noch brav in ihrem Bettchen.
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Chase' Arm lag locker um Remy und obwohl sie sich extra Mühe gab, waren seine Atemzüge im Schlaf dennoch tiefer als ihre.
Jack kam leise an Lisas Bett heran und streichelte ihr dann liebevoll über die Seite.
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Durch die Berührung geweckt, sah Lisa ihn mit großen Augen an:"Guten Morgen, Jack!"
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"Guten Morgen, kleiner Sonnenschein", flüsterte er und beugte sich zu ihr, um ihr einen Gute-Morgen-Kuss zu geben. "Liz und Anna machen ganz leckeres Frühstück. Soll ich mit dir ins Bad gehen, damit du es nicht verpasst?"
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Lisa nickte sofort und kletterte aus dem Bettchen:"Ohja!"
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Jack lächelte und folgte dann dem kleinen Wirbelwind etwas langsamer ins Badezimmer, wo er ihr mit dem Zähneputzen und Waschen half.
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