"Wenn ich wenigstens endlich verlegt werden würde!", kam es nach einer Weile leise von ihr.
Auch, wenn es ihr in der letzten Zeit besser gegangen ist, hatte sie Übung darin, alleine in einem Raum zu liegen und sich nicht helfen zu können.
Doch hier auf der Intensivstation war die Angst ihr einziger ständiger Begleiter, neben ihrem Ehemann, der sich für sie aufopfern würde.
Aber ansonsten gab es hier nur noch die Laute der Monitore und hin und wieder einen Besuch eines Arztes oder einer Schwester.
Auch, wenn es ihr in der letzten Zeit besser gegangen ist, hatte sie Übung darin, alleine in einem Raum zu liegen und sich nicht helfen zu können.
Doch hier auf der Intensivstation war die Angst ihr einziger ständiger Begleiter, neben ihrem Ehemann, der sich für sie aufopfern würde.
Aber ansonsten gab es hier nur noch die Laute der Monitore und hin und wieder einen Besuch eines Arztes oder einer Schwester.
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"Je länger du hier bist, desto besser geht es dir nachher, wenn du auf Normalstation kommst."
Chase sah Taub draußen vorbeilaufen, der wohl zu einem Patienten wollte und innehielt, als er sie sah. Da Remy die Augen geschlossen hatte, schüttelte Chase nur kurz mit dem Kopf, um ihm zu bedeuten, sie einfach zu ignorieren.
Chase sah Taub draußen vorbeilaufen, der wohl zu einem Patienten wollte und innehielt, als er sie sah. Da Remy die Augen geschlossen hatte, schüttelte Chase nur kurz mit dem Kopf, um ihm zu bedeuten, sie einfach zu ignorieren.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Remy öffnete die Augen und sah ihn an:"Alles in Ordnung?"
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Chase machte immer noch abwehrende Bewegungen und sah nach draußen, als sie ihn anblickte.
Er drehte sich zu ihr und nickte schnell. "Ja, natürlich."
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"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Kurz legte sie die Stirn in Falten nickte dann jedoch und schoss ihre Augen wieder.
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Taub ging endlich weiter und Chase entspannte sich neben Remy wieder. "Weißt du was? An unserer Küchenwand ist ein wunderschönes Gemälde entstanden, als ich nicht da war", meinte er dann leise und schmunzelte; er fand es inzwischen eher witzig und so groß war der Schaden auch wieder nicht.
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Remy sah ihn fragend an:"Lisa?"
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"Jap, aber ist nur halb so wild, ehrlich", meinte er gleich.
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Sie nickte:"Gut, dass Liz jetzt auf die beiden aufpasst!", meinte sie dann ehrlich. Die kleine hatte diesen unbeobachteten Moment nur genutzt um die Wand zu bemalen, doch es hätte auch sonst etwas passieren können. Natürlich konnte man nie sicher sagen, dass die Kinder nicht krank wurden oder sich weh taten, aber so waren die Chancen einfach geringer.
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"Ich glaube, sie hat auch Jack ziemlich ins Herz geschlossen. Als ich noch bei den Kindern war, hat sie sich um ihn gekümmert. Ich hab nicht mit ihm gesprochen, aber er sah heute morgen nicht gut aus", erzählte er ihr.
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Sie nickte:"Er braucht auch eine Bezugsperson!"
"Hatte er wieder einen Anfall?", fragte sie gleich besorgt und kannte die Antwort schon, da Robert ihr ja bereits gesagt hatte, dass sie nicht miteinander gesprochen hatten.
"Hatte er wieder einen Anfall?", fragte sie gleich besorgt und kannte die Antwort schon, da Robert ihr ja bereits gesagt hatte, dass sie nicht miteinander gesprochen hatten.
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"Keine Ahnung, aber ich denke eher nicht. Sonst hätte House mich sicher zu Hilfe geholt", meinte er und streichelte ihr gedankenverloren durchs Haar.
"Hat Isobel eigentlich mal mit dir über den Unfall gesprochen? Ob sie manchmal noch davon träumt oder so...?", fragte er dann vorsichtig nach, da ihm nicht aus dem Kopf ging, was bei der letzten Autofahrt passiert war.
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"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
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