Dr. Globisch zögerte kurz, schüttelte dann jedoch den Kopf.
Kaminski öffnete langsam seine Augen und sah sich um. Elena schien auf der Toilette zu sein. Obwohl, es war so ruhig im Zimmer. Vielleicht war sie in den Garten gegangen um frische Luft zuschnappen. Hoffentlich war ihr nichts passiert. Für einen Moment war er ganu nervös. Dann sagte er sich jedoch selbst, dass er sich vorgenommen hatte, nicht immer gleich von dem Schlimmsten auszugehen und beruhigte sich weider etwas. Er war schon immer so besorgt um die Menschen die er liebt gewesen, seit dem Brand hatte sich das noch verstärkt. Eigentlich schon seit dem sein Onkel damals an dem Krebs gestorben war. Dem gleichen Krebs, mit dem er hier kämpfte.
Elena würde sicher bald wieder kommen.
Er hustete leicht und räusperte sich. Kaminski merkte, dass er recht behalten hatte, da waren sie, die schönen Schulterschmerzen.
Kaminski öffnete langsam seine Augen und sah sich um. Elena schien auf der Toilette zu sein. Obwohl, es war so ruhig im Zimmer. Vielleicht war sie in den Garten gegangen um frische Luft zuschnappen. Hoffentlich war ihr nichts passiert. Für einen Moment war er ganu nervös. Dann sagte er sich jedoch selbst, dass er sich vorgenommen hatte, nicht immer gleich von dem Schlimmsten auszugehen und beruhigte sich weider etwas. Er war schon immer so besorgt um die Menschen die er liebt gewesen, seit dem Brand hatte sich das noch verstärkt. Eigentlich schon seit dem sein Onkel damals an dem Krebs gestorben war. Dem gleichen Krebs, mit dem er hier kämpfte.
Elena würde sicher bald wieder kommen.
Er hustete leicht und räusperte sich. Kaminski merkte, dass er recht behalten hatte, da waren sie, die schönen Schulterschmerzen.
Beiträge: 39129
Registriert: Fr 4. Dez 2009, 15:46
Lieblingscharakter: Thirteen
Shipper: Huddy, Chirteen
Lieblingsepisode/n: 4x8, 5x9, 5x14, 6x24, 7x18, 7x22, und und und...
Fox-Gucker: Nein
Wohnort: kleines Kaff im Erzgebirge
Elena wollte sie zuerst fragen, was das Zögern zu bedeuten hatte, ging dann aber doch mit einem "Bis später."
Elena klopfte kurz an ihr Zimmer und trat dann gleich ein. "Du bist wach", stellte sie mit einem Lächeln fest und setzte sich vorsichtig auf den Bettrand, um keine Erschütterungen zu erzeugen.
Elena klopfte kurz an ihr Zimmer und trat dann gleich ein. "Du bist wach", stellte sie mit einem Lächeln fest und setzte sich vorsichtig auf den Bettrand, um keine Erschütterungen zu erzeugen.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
"Was man mitunter im Wachen nicht genau weiß und fühlt - ob man gegen eine Person ein gutes oder ein schlechtes Gewissen habe - darüber belehrt völlig unzweideutig der Traum.", gab er zurück und sah sie an.
Beiträge: 39129
Registriert: Fr 4. Dez 2009, 15:46
Lieblingscharakter: Thirteen
Shipper: Huddy, Chirteen
Lieblingsepisode/n: 4x8, 5x9, 5x14, 6x24, 7x18, 7x22, und und und...
Fox-Gucker: Nein
Wohnort: kleines Kaff im Erzgebirge
"Und zu welchen Erkenntnissen hat dich das geführt?", fragte sie ihn lieb und streichelte sanft über seine Finger.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
"Ich träume wohl zu wenig!", meinte er mit einem leichten Grinsen und versuchte damit durch seine Mimik die Schmerzen nicht zu äußern.
Doch dann bemerkte er etwas, was ihn sogar den Schmerz für einen Augenblick ganz vergessen ließ und sah auf seine gelähmte Hand, welche sie streichelte.
Doch dann bemerkte er etwas, was ihn sogar den Schmerz für einen Augenblick ganz vergessen ließ und sah auf seine gelähmte Hand, welche sie streichelte.
Beiträge: 39129
Registriert: Fr 4. Dez 2009, 15:46
Lieblingscharakter: Thirteen
Shipper: Huddy, Chirteen
Lieblingsepisode/n: 4x8, 5x9, 5x14, 6x24, 7x18, 7x22, und und und...
Fox-Gucker: Nein
Wohnort: kleines Kaff im Erzgebirge
"Entschuldige", meinte Elena sofort, als er auf seine Hand sah und zog ihre zurück. Sie wusste, dass er es nicht ausstehen konnte, wenn sie ihn dort berührte. Außerdem hatte sich die Berührung vielleicht auf seine schmerzende Schulter übertragen.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
Kaminski fragte sich, ob er sich das nur eingebildet hatte. Er musste ihre Hand, vorher an seiner gesehen und deshalb gedacht haben, er hätte es durch die Berührung gemerkt.
"Schon gut!", meinte er und sah sie dann wieder an:"Wie geht es dir? Hast du noch Kopfschmerzen? Ist dir schlecht oder schwindlig?"
Er dachte an die nächsten Tage, in denen er wieder Chemotherapie erhalten würde. In den letzten Tagen hatte er wieder essen können, die akute Krankheit hatter er fast los, sein Leben hatte wieder etwas Qualität gehabt. Doch schon bald würde er wieder als kränklicher Schatten von sich selbst hier rum liegen oder über der Kloschüßel hängen
"Schon gut!", meinte er und sah sie dann wieder an:"Wie geht es dir? Hast du noch Kopfschmerzen? Ist dir schlecht oder schwindlig?"
Er dachte an die nächsten Tage, in denen er wieder Chemotherapie erhalten würde. In den letzten Tagen hatte er wieder essen können, die akute Krankheit hatter er fast los, sein Leben hatte wieder etwas Qualität gehabt. Doch schon bald würde er wieder als kränklicher Schatten von sich selbst hier rum liegen oder über der Kloschüßel hängen
Beiträge: 39129
Registriert: Fr 4. Dez 2009, 15:46
Lieblingscharakter: Thirteen
Shipper: Huddy, Chirteen
Lieblingsepisode/n: 4x8, 5x9, 5x14, 6x24, 7x18, 7x22, und und und...
Fox-Gucker: Nein
Wohnort: kleines Kaff im Erzgebirge
Elena schüttelte den Kopf und sah ihm in die Augen. "Leichte Kopfschmerzen, nicht der Rede wert", erklärte sie.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
Er nickte. Kurz darauf klopfte es an der Tür. Heilmann und Dr. Globisch kamen in das Zimmer:"Na, her Kollege, wie fühlen Sie sich?"
"Nun, man trägt hier fleißig dazu bei, dass meine Schmerzschwelle immer weiter oben ansetzt. Ich weiß also gar nicht, was Sie wollen. Ist doch nur ein Kratzer!", meinte er dann zynisch.
Normalerweise würde Dr. Heilmann ihn nun die Finger bewegen lassen, doch das war in diesem Fall wohl sowieso nicht möglich. So tastete er nur die Schulter kurz ab. Kaminski verzog, wenn auch unterdrückt, schmerzvoll das Gesicht:"Nur ein Kratzer!?", kam es von Roland leise.
"Vielleicht eine Hautabschürfung!", gab Kaminski dann zu.
Dr. Globisch musste grinsen.
"Gut. Wir sollten dann bereits Morgen wieder mit der Therapie beginnen!", meinte Roland.
"In der Früh ihre Hand und ihr Arm, am Nachmittag Chemo! Was halten Sie davon?"
"Ich kann es kaum erwarten!"
Erneut grinste Dr. Globisch.
Kaminski nickte:"Jaja, ich weiß, das ist jetzt die Rache. Sie freuen sich richtig darüber, mich endlich quälen zu können!"
"Wir behandeln nur einen Kollegen. Und das mit besten Gewissen und allem, was in unserer Macht steht!", meinte Roland und ging zur Tür.
"Melden Sie sich, wenn Sie etwas brauchen!", kam es von Dr. Globisch, bevor sie den Raum wieder verließen.
"Nun, man trägt hier fleißig dazu bei, dass meine Schmerzschwelle immer weiter oben ansetzt. Ich weiß also gar nicht, was Sie wollen. Ist doch nur ein Kratzer!", meinte er dann zynisch.
Normalerweise würde Dr. Heilmann ihn nun die Finger bewegen lassen, doch das war in diesem Fall wohl sowieso nicht möglich. So tastete er nur die Schulter kurz ab. Kaminski verzog, wenn auch unterdrückt, schmerzvoll das Gesicht:"Nur ein Kratzer!?", kam es von Roland leise.
"Vielleicht eine Hautabschürfung!", gab Kaminski dann zu.
Dr. Globisch musste grinsen.
"Gut. Wir sollten dann bereits Morgen wieder mit der Therapie beginnen!", meinte Roland.
"In der Früh ihre Hand und ihr Arm, am Nachmittag Chemo! Was halten Sie davon?"
"Ich kann es kaum erwarten!"
Erneut grinste Dr. Globisch.
Kaminski nickte:"Jaja, ich weiß, das ist jetzt die Rache. Sie freuen sich richtig darüber, mich endlich quälen zu können!"
"Wir behandeln nur einen Kollegen. Und das mit besten Gewissen und allem, was in unserer Macht steht!", meinte Roland und ging zur Tür.
"Melden Sie sich, wenn Sie etwas brauchen!", kam es von Dr. Globisch, bevor sie den Raum wieder verließen.
Beiträge: 39129
Registriert: Fr 4. Dez 2009, 15:46
Lieblingscharakter: Thirteen
Shipper: Huddy, Chirteen
Lieblingsepisode/n: 4x8, 5x9, 5x14, 6x24, 7x18, 7x22, und und und...
Fox-Gucker: Nein
Wohnort: kleines Kaff im Erzgebirge
Elena war still während ihre Kollegen im Raum waren. Dann setzte sie sich wieder zu Kaminski und griff erneut nach seiner Hand, diesmal nach der linken. "So kommt der Arm wenigstens bald in Ordnung. Die Frühmobi ist besser, als wenn ewig gewartet wird.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
Er nickte:"Heute ist der letzte Tag, an dem ich noch etwas Essen kann. Die Übelkeit von der Narkose hat schon etwas nach gelassen. Ich würde dich gerne zum Essen einladen. Da ich aber hier nicht raus kann...Würdest du uns etwas holen?"
Beiträge: 39129
Registriert: Fr 4. Dez 2009, 15:46
Lieblingscharakter: Thirteen
Shipper: Huddy, Chirteen
Lieblingsepisode/n: 4x8, 5x9, 5x14, 6x24, 7x18, 7x22, und und und...
Fox-Gucker: Nein
Wohnort: kleines Kaff im Erzgebirge
"Bist du sicher, dass das direkt nach der OP eine gute Idee ist?", wollte sie wissen. "Prinzipiell habe ich natürlich nichts dagegen", erklärte sie sofort.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)