Liz hatte mittlerer Weile fertig gekocht und deckte den Tisch, wobei die Mädchen fleißig halfen. Sie versuchte auf andere Gedanken zu kommen und erinnerte sich an das Gespräch mit Chase am Morgen. Eigentlich wollte er sich melden.
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House wollte Jack nicht weiter bedrängen und bat ihn nur noch, keine Scheu zu haben, ihn zu Hilfe zu rufen.
Dann war er wieder bei Isobel, deren Beine er zudeckte und sich dann zu ihr legte. "Er will sich ausruhen, hat nicht viel gesagt", erklärte er.
Dann war er wieder bei Isobel, deren Beine er zudeckte und sich dann zu ihr legte. "Er will sich ausruhen, hat nicht viel gesagt", erklärte er.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Sie nickte:"Was da wohl vorgefallen ist!?"
Liz überlegte, am liebsten hätte sie im Moment alles hingeschmissen. Warum hatte sie ihm überhaupt so ehrlich gesagt, was sie empfand? Hätte sie nichts gesagt, würde jetzt nichts zwischen ihnen stehen. Aber jetzt war sie darin bestätigt, dass es besser war, nichts zu sagen, sondern einfach nur seine Arbeit zu tun. Doch sie brauchte den Arbeitsplatz, kneifen war nicht drin. Sie wurde sonst nirgends so gut bezahlt.
Liz überlegte, am liebsten hätte sie im Moment alles hingeschmissen. Warum hatte sie ihm überhaupt so ehrlich gesagt, was sie empfand? Hätte sie nichts gesagt, würde jetzt nichts zwischen ihnen stehen. Aber jetzt war sie darin bestätigt, dass es besser war, nichts zu sagen, sondern einfach nur seine Arbeit zu tun. Doch sie brauchte den Arbeitsplatz, kneifen war nicht drin. Sie wurde sonst nirgends so gut bezahlt.
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"Naja, es ging ihm schon heute Morgen nicht gut, was auch immer los war, jetzt muss er sich so und so ausruhem", meinte er und küsste sie. "Und du? Bist du zu erledigt für ein paar Yogaübungen? Du weißr schon... der anderen Art." Er zwinkerte ihr zu und küsste sie erneut.

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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Als er von Übungen sprach, verdrehte sie prompt die Augen, als er weiter sprach musste sie dann jedoch grinsen und erwiderte den Kuss.
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House lehnte sich über sie und nahm sanft ihr Gesicht zwischen seine Hände. "Ich mag es, wenn deine Haare etwas länger sind", kam es dann von ihm, während er ihr durch die Locken fuhr.

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Isobel lächelte sanft. Es war selten geworden, dass er ihr soetwas sagte. Zudem genoß sie seine Berührungen.
Die Kinder aßen in der Zwischenzeit mit großem Appetit, während genau dieser Liz vergangen war.
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Derweil rief Chase Liz auf dem Handy an und fragte, wieviel Zeit sie an diesem Tag hatte.

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"Ich bleibe, solange Sie mich brauchen!", gab Liz bemüht freundlich zurück. Auch, wenn sie am liebsten gleich aus dem Haus gerannt wäre, benötigte sie das Geld. Zudem mochte sie die Mädchen gerne und wollte der Familie helfen.
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"Kann ich Sie nochmal um eine Übernachtung bitten?" Es war ihm unangenehm, sie schon jetzt andauernd darum zu bitten, aber er wollte bei Remy sein; ihr Fieber war wieder angestiegen und bedingt durch den Sauerstoffmangel war sie irgendwo zwischen wach sein und schlafen.
"Wenn es nicht geht, dann sagen Sie es mir ehrlich, das ist kein Problem, dann muss ich nach Hause kommen." Sie sollte nicht denken, dass sie ihren Job verlor, nur weil sie nicht auf alles einging, was er verlangte.
"Wenn es nicht geht, dann sagen Sie es mir ehrlich, das ist kein Problem, dann muss ich nach Hause kommen." Sie sollte nicht denken, dass sie ihren Job verlor, nur weil sie nicht auf alles einging, was er verlangte.

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"Nein, das ist doch kein Problem!", gab sie zurück:"Dann sehen wir uns Morgen, Alles Gute für Ihre Frau!", verabschiedete sie sich dann.
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"Danke, Liz", kam es ehrlich von ihm. "Drücken Sie bitte die Mädchen für mich.'
Dann legte er auf und betrat erneut das Krankenzimmer seiner Frau. Die Station schien derzeit relativ leer zu sein, die Schwestern kamen häufiger als sonst. Oder die letzten Blutuntersuchungen waren schlechter gewesen, als man ihm gesagt hatte, er wusste es nicht.
"Ich werde noch ein bisschen bei dir bleiben, Liz ist bei den Kindern, sie haben es gut", flüsterte er ihr zu, während seine Hand sanft Remy schlaffe Hand auf der Zudecke ergriff.
Dann legte er auf und betrat erneut das Krankenzimmer seiner Frau. Die Station schien derzeit relativ leer zu sein, die Schwestern kamen häufiger als sonst. Oder die letzten Blutuntersuchungen waren schlechter gewesen, als man ihm gesagt hatte, er wusste es nicht.
"Ich werde noch ein bisschen bei dir bleiben, Liz ist bei den Kindern, sie haben es gut", flüsterte er ihr zu, während seine Hand sanft Remy schlaffe Hand auf der Zudecke ergriff.

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