"Ich weiß!", gab sie bemüht ruhig zurück. Die Schmerzen, aber auch die Medikamente nahmen ihr einfach den Appetit:"Später, Greg!", versprach sie schließlich.
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"Na gut", nickte er schließlich und gab ihr einen Kuss, ehe er sich zu Jack setzte, ihm das Essen kleinschnitt und sie dann miteinander aßen.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Liz zog die Kinder an und ging mit ihnen erneut in den Garten, wo die drei Fangen spielten. Natürlich achtete sie dabei drauf, dass Lisa den Spaß nicht verlor, weil sie noch nicht richtig schnell laufen konnte. So lachten die drei dabei viel.
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Als Jack die drei draußen lachen sah, wandte er dann Blick schnell wieder seinem Essen zu und schaufelte es schweigend in sich hinein.
"Sie ist erwachsen und weiß, was sie tut", meinte House schließlich, der das Ganze eine Zeit lang beobachtet hatte. Jack blickte ihn an und schüttelte den Kopf. "Ich glaube, das weiß sie nicht. Oder vielleicht doch. Aber ich lass nicht zu, dass sie so ein Opfer bringt."
"Sie ist erwachsen und weiß, was sie tut", meinte House schließlich, der das Ganze eine Zeit lang beobachtet hatte. Jack blickte ihn an und schüttelte den Kopf. "Ich glaube, das weiß sie nicht. Oder vielleicht doch. Aber ich lass nicht zu, dass sie so ein Opfer bringt."
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Nach einer Weile ließ sich Liz mit den Mädchen erschöpft ins Gras fallen und zog sie in ihre Arme.
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"Ein Opfer? Zwischen euch beiden hat es doch sofort gefunkt." Jack legte den Löffel ab und sah ihn wütend an. "Na und? Sieht so jemand aus, der auf Kinder verzichten möchte?", fragte er ungehalten und deutete mit der Hand aus dem Fenster. "An einiges hat sie vielleicht noch gar nicht gedacht."
House seufzte und zuckte mit den Schultern. "Mehr verletzt werden als jetzt, könnt ihr doch beide nicht werden. Versucht es und wenn es nicht klappt, auch gut."
House seufzte und zuckte mit den Schultern. "Mehr verletzt werden als jetzt, könnt ihr doch beide nicht werden. Versucht es und wenn es nicht klappt, auch gut."
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Die drei blieben eine Weile so liegen und genoßen die Nähe der anderen. Die Kinder vermissten ihre Eltern, Liz hatte sonst niemanden, mit dem sie kuscheln konnte.
"Die Wolke dort sieht aus, wie ein Pferd!", meinte Anna nach einer Weile und deutete in den Himmel.
"Stimmt!", nickte Liz und betrachtete die Wolken:"Die daneben sieht aus wie ein Baum!"
"Die Wolke dort sieht aus, wie ein Pferd!", meinte Anna nach einer Weile und deutete in den Himmel.
"Stimmt!", nickte Liz und betrachtete die Wolken:"Die daneben sieht aus wie ein Baum!"
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"Wo ist Isobel?", wollte Jack dann in einem deutlichen Zeichen, dass das Gespräch für ihn beendet war, wissen.
"Im Bett", antwortete House nur knapp, woraufhin Jack knapp nickte. "Schläft sie?"
"Ich denke nicht." Wieder nickte Jack und bewegte angestrengt seinen Rollstuhl aus der Küche und ins Schlafzimmer, wobei er ständig korrigieren musste, da seine rechte Hand so kraftlos war.
"Im Bett", antwortete House nur knapp, woraufhin Jack knapp nickte. "Schläft sie?"
"Ich denke nicht." Wieder nickte Jack und bewegte angestrengt seinen Rollstuhl aus der Küche und ins Schlafzimmer, wobei er ständig korrigieren musste, da seine rechte Hand so kraftlos war.
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"Hallo!", kam es von Isobel, als sie Jack sah sogleich.
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"Hallo", hauchte Jack völlig außer Puste und wischte sich mit der Hand den Schweiß von der Stirn, als er schließlich neben ihr war. "Du hast Liz' unglaublich gutes Essen verpasst", meinte er dann, als er wieder etwas zu Atem gekommen war.
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Sie bemerkte seinen Zustand natürlich sofort, wollte jedoch nicht schon wieder nur ein Thema haben:"Was hat sie den gutes gekocht?"
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"Steak", gab er zurück und musterte sie. "Drei sind noch übrig, alle für dich", schmunzelte er.
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