Sie nickte und kuschelte sich, so gut sie konnte, an ihn.
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Sanft streichelte er ihr über den Rücken. Es war inzwischen ganz ungewohnt für ihn; ohne das Korsett wirkte sie so schmal und zerbrechlich. Auch dass sie abgenommen hatte, merkte er nun deutlicher, als er jeden ihrer Wirbel unter seinen Fingern spürte.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Liz wachte langsam auf und sah sich um. Normalerweise hätte sie sich umgedreht und weiter geschlafen, doch bald würden die Kinder vielleicht schon auf der Matte stehen. So ging sie in die Küche und bereitete Frühstück für sie und Jack vor.
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Jack wachte durch das Klappern in der Küche auf und schreckte hoch, als er sich in der ungewohnten Umgebung wiederfand. Sein Blick fiel auf den Sessel mit der zusammengeknüllten Decke und er seufzte. Er hatte nicht gewollt, dass sie so unbequem lag.
Als er sich aufsetzen wollte, bemerkte er, dass sie seinen Arm mit einem Kissen gelagert hatte und auch zwischen seinen Beinen eine gefaltete Decke steckte. Unwillkürlich fragte er sich, woher sie wusste, wie man jemanden richtig lagerte.
Erst als er schon in seinem Rollstuhl saß und auf halbem Weg in die Küche war, wurde ihm bewusst, dass seine rechte Hand wieder fast vollständig funktionsfähig war.
Als er sich aufsetzen wollte, bemerkte er, dass sie seinen Arm mit einem Kissen gelagert hatte und auch zwischen seinen Beinen eine gefaltete Decke steckte. Unwillkürlich fragte er sich, woher sie wusste, wie man jemanden richtig lagerte.
Erst als er schon in seinem Rollstuhl saß und auf halbem Weg in die Küche war, wurde ihm bewusst, dass seine rechte Hand wieder fast vollständig funktionsfähig war.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Guten Morgen!", grüßte sie ihn, als sie ihn erblickte:"Ich wollte dich nicht wecken!", meinte sie dann entschuldigend. Es war schön, zu sehen, dass er sich alleine umgesetzt hatte. Doch erst jetzt wurde ihr bewusst, dass sie noch ihr knappes Schlafoutfit trug:"Entschuldige, ich ziehe mich gleich an!"
Sie hatte gedacht, dass er länger schlafen würde.
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"Guten Morgen." Er ließ ein zustimmendes Brummen hören und schüttelte den Kopf. "Ja, bitte. Sowas Furchtbares hab ich schon lange nicht mehr gesehen", meinte er dann trocken.
Er kam näher zu ihr und sah sie dann bekümmert an. "Wieso hast du mich denn nicht geweckt? Du hättest auf dem Sofa schlafen, oder dich wenigstens in mein leeres Bett legen sollen... Gib es zu, du wolltest heute nur wieder eine Massage."
Er kam näher zu ihr und sah sie dann bekümmert an. "Wieso hast du mich denn nicht geweckt? Du hättest auf dem Sofa schlafen, oder dich wenigstens in mein leeres Bett legen sollen... Gib es zu, du wolltest heute nur wieder eine Massage."
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Ertappt!", meinte sie mit einem Lächeln und ging weiter auf ihn zu:"Keine Angst, ich kann überall und immer schlafen!", gab sie mit einem Zwinkern zurück.
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"Ja, jetzt noch! Und wenn du mal so alt bist, wie ich, hast du deinen ersten Bandscheibenvorfall", meinte er gespielt weise und wartete, was sie als nächstes tun würde.
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Sie strich ihm sanft durchs Haar:"Das müssen wir verhindern...das bedeutet, du musst mich regelmäßig massieren!", meinte sie frech grinsend und hörte dann eine Zimmertür. Wenig später stand Anna vor ihnen:"Guten Morgen!", grüßte Liz:"Frühstück ist schon fertig. Ich sehe nach Lisa, dann können wir anfangen und...", schon kam das zweite Mädchen in die Küche:"Guten Morgen!", grüßte sie erneut:"Was haltet ihr von einem Bad nach dem Frühstück?"
"OHJA!", kam es von Lisa sofort. Liz strich Anna durchs Haar:"Nehmt erstmal Platz!"
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Jack lächelte und hörte dann dem Gespräch mit den Mädchen zu. "Ich sollte erstmal nach drüben gehen", meinte er schließlich. "Ich will mich von Isobel verabschieden", erklärte er.
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Sie nickte:"In Ordnung."
Die Mädchen hatten bereits Platz genommen und fingen an zu essen.
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"Bis dann", meinte er lächelnd und bewegte sich mit dem Rollstuhl nach nebenan.
Inzwischen hatte House auch statt einer halben, eine dreiviertel Stunde vergehen lassen. Nun wurde es jedoch wirklich Zeit, aufzustehen.
Er setzte sich, legte Isobel vorsichtig auf den Rücken und zog ihr das Korsett straff um den Körper, ehe er ihr in ihren Rollstuhl half.
Inzwischen hatte House auch statt einer halben, eine dreiviertel Stunde vergehen lassen. Nun wurde es jedoch wirklich Zeit, aufzustehen.
Er setzte sich, legte Isobel vorsichtig auf den Rücken und zog ihr das Korsett straff um den Körper, ehe er ihr in ihren Rollstuhl half.
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