"Danke!", meinte Isobel mit einem Blick auf das Bild ehrlich und steckte das Foto dann ein:"Kümmere dich um Liz!", meinte sie mit einem Augenzwinkern.
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"Mach ich", grinste er und gab ihr einen kurzen Klaps auf die Schulter. "Lass dir nichts gefallen, verstanden? Ich komm dich besuchen, sobald es geht", versprach er, als House mit Isobels gepackter Tasche hereinkam, damit sie aufbrechen konnten.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Das würde mich sehr freuen!", gab sie nickend zurück. Schließlich konnte Remy sie nicht besuchen könnnen, da brauchte sie ihn. Den an einem bestimmten Punkt konnten ihr irgendwie nur die beiden helfen.
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"Bis später, Jack", meinte auch House, ehe die beiden endgültig das Haus verließen und sich auf den Weg zur Haltestelle machten.
Als sie dort ankamen, waren noch ein paar Minuten Zeit, in denen sie schweigend nebeneinander standen.
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Liz hatte die Kinder erst eine Weile spielen lassen, sie dann aber gewaschen und nahm sie nun, da das Wasser langsam wieder kalt wurde, wieder aus der Wanne.
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Jack machte sich, als er allein war, wieder auf den Weg nach drüben, wo er im Wohnzimmer wartete und sich die Zeit mit Fernsehen vertrieb.
House und Isobel stiegen schließlich in die Straßenbahn, wobei ihnen eine Frau, die nahe des Eingangs stand, half.
Vor dem Krankenhaus verließen sie die Bahn und House schob Isobel in das Gebäude und anschließend gleich in die Radiologie, wo Taub einen Termin gemacht hatte.
House und Isobel stiegen schließlich in die Straßenbahn, wobei ihnen eine Frau, die nahe des Eingangs stand, half.
Vor dem Krankenhaus verließen sie die Bahn und House schob Isobel in das Gebäude und anschließend gleich in die Radiologie, wo Taub einen Termin gemacht hatte.

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Nach einer Weile kam Anna zu Jack in das Wohnzimmer. Sie war frisch angezogen und hatte ihr Haar zu einem schönen Zopf zusammen gebunden, wenig später folgte Lisa an der Hand von Liz. Das kleine Mädchen hatte links und rechts einen Zopf.
Alle begrüßten Jack.
"Was essen wir heute?", erkundigte sich Anna nach einer Weile.
"Schinkennudeln und Salat!", gab Liz zurück.
Isobel war froh, als sie angekommen waren. Die Fahrt hatte ihr wirklich keine Probleme bereitet. Doch sie fühlte sich immer noch mehr als unwohl.
Alle begrüßten Jack.
"Was essen wir heute?", erkundigte sich Anna nach einer Weile.
"Schinkennudeln und Salat!", gab Liz zurück.
Isobel war froh, als sie angekommen waren. Die Fahrt hatte ihr wirklich keine Probleme bereitet. Doch sie fühlte sich immer noch mehr als unwohl.
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"Das klingt doch ganz danach, als ob ich den Salat schneiden darf", meinte Jack und lächelte Liz an. "Hübsch seid ihr zwei", wandte er sich dann an die Mädchen. "Wie Prinzessinnen!"
Sie mussten nicht lange warten. Bald wurde Isobel aufgerufen und bekam eine Flexüle gelegt. House bestand darauf, ihr in das CT-Gerät zu helfen und dort das Korsett abzunehmen, um korrekte Bilder zu bekommen.
Er küsste sie und drückte ihre Hand. "Bis gleich", flüsterte er mit einem aufmunternden Lächeln und zog sich zu dem Arzt hinter der Glaswand zurück.
Sie mussten nicht lange warten. Bald wurde Isobel aufgerufen und bekam eine Flexüle gelegt. House bestand darauf, ihr in das CT-Gerät zu helfen und dort das Korsett abzunehmen, um korrekte Bilder zu bekommen.
Er küsste sie und drückte ihre Hand. "Bis gleich", flüsterte er mit einem aufmunternden Lächeln und zog sich zu dem Arzt hinter der Glaswand zurück.

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"He, ich bin der Chefkoch. Du darfst ihn höchstens waschen und das Dressing machen!", meinte sie und lächelte dann die Mädchen an, die ganz stolz neben ihr auf dem Sofa saßen.
Sie nickte nur und wollte es nun einfach noch hinter sich bringen.
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"Das dürfte wirklich viel Zeit in Anspruch nehmen", nickte er sarkastisch und grinste sie an.
Es dauerte eine Weile, ehe sie alle Bilder beisammen hatten.
House sah sie an und presste die Lippen aufeinander. Er sah, was bei der letzten OP gemacht wurde noch deutlich, aber jetzt war ihre sonst S-förmige Wirbesäule nur noch ein Strang scheinbar wild aneinander gereihter einzelner Wirbel. An mehreren Stellen konnte er sehen, wie Wirbel ihr Rückenmark zusammendrückten.
"Was machen wir da?", fragte er den Neurochirurgen neben sich trocken. Er sah zwar, was falsch lief, doch es war nicht sein Fachgebiet.
Es dauerte eine Weile, ehe sie alle Bilder beisammen hatten.
House sah sie an und presste die Lippen aufeinander. Er sah, was bei der letzten OP gemacht wurde noch deutlich, aber jetzt war ihre sonst S-förmige Wirbesäule nur noch ein Strang scheinbar wild aneinander gereihter einzelner Wirbel. An mehreren Stellen konnte er sehen, wie Wirbel ihr Rückenmark zusammendrückten.
"Was machen wir da?", fragte er den Neurochirurgen neben sich trocken. Er sah zwar, was falsch lief, doch es war nicht sein Fachgebiet.

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"Eine große, schwere Operation!", gab er zurück und nahm seinen Blick nicht von den Bildern.
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"Gott sei Dank habe ich dafür einen Fachmann angeheuert, sonst wäre ich darauf nie gekommen", meinte er. Die Sorge um Isobel ließ sein Selbst wieder viel stärker zu Tage treten. "Geht es vielleicht etwas präziser?"

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