Liz nickte:"Wann soll ich wieder hier sein?", erkundigte sie sich dann.
"Herein!", kam es von Isobel nach dem vertrauten Klopfen. Sie wusste ganz genau, von wem es kam.
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"Sagen wir morgen Vormittag, so gegen halb zehn?!", meinte er. "Und nochwas: Wenn Sie hier sind, können Sie mit essen und sich alles nehmen, was Sie sonst so brauchen. Kommen Sie bloß nicht auf die Idee, sich etwas von zu Hause mitzubringen!", fügte er noch hinzu.
House trat ein, zog die Tür hinter sich zu und trat zu Isobel ans Bett. "Ich hab dir was mitgebracht." Er hielt ihr einen Schokomuffin hin. "Die sind nicht so gut wie die in der Reha, aber immerhin."
House trat ein, zog die Tür hinter sich zu und trat zu Isobel ans Bett. "Ich hab dir was mitgebracht." Er hielt ihr einen Schokomuffin hin. "Die sind nicht so gut wie die in der Reha, aber immerhin."

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Sie nickte:"Ich werde hier sein."
Auf seine zweite Aussage hin nickte sie erneut:"Vielen Dank!"
Sie ging kurz zu den Kindern und verabschiedete sich herzlich von ihnen, ehe sie sich ebenfalls von Chase verabschiedete und nach draußen ging, um auf Jack zu warten.
"Lieb von dir!", meinte Isobel, die keinerlei Hunger verspürte.
Auf seine zweite Aussage hin nickte sie erneut:"Vielen Dank!"
Sie ging kurz zu den Kindern und verabschiedete sich herzlich von ihnen, ehe sie sich ebenfalls von Chase verabschiedete und nach draußen ging, um auf Jack zu warten.
"Lieb von dir!", meinte Isobel, die keinerlei Hunger verspürte.
Zuletzt geändert von Houslerin2.0 am So 13. Sep 2015, 21:26, insgesamt 1-mal geändert.
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Etwas unschlüssig blieb Jack im Haus. Er wusste nicht so recht, was er jetzt machen sollte, ob er ihr folgen sollte, oder nicht. Ob ihr voriger Plan ihn einbezog, oder nicht.
"Klingt ja ziemlich begeistert", meinte er nüchtern und setzte sich neben Isobels Bett auf einen Stuhl. "Mir ist klar, dass du Angst hast. Und ich auch, weil du... Hast du deine Meinung nochmal geändert?", fragte er langsam und spielte darauf an, dass sie bei einer misslungenen OP nicht mehr leben wollte.
"Klingt ja ziemlich begeistert", meinte er nüchtern und setzte sich neben Isobels Bett auf einen Stuhl. "Mir ist klar, dass du Angst hast. Und ich auch, weil du... Hast du deine Meinung nochmal geändert?", fragte er langsam und spielte darauf an, dass sie bei einer misslungenen OP nicht mehr leben wollte.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Liz wartete einige Zeit vor der Tür, als er nicht folgte, sah sie durch die Glastür die zum Garten folgte und winkte ihn zu sich.
"Meine Meinung zu was?", erkunigte sie sich leicht verwirrt.
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Jack folgte ihr und sah sie dann erwartungsvoll an. "Und nun?"
"Zum Ausgang der OP", erwiderte House, noch immer sehr leise.
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"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Wir hatten doch über die Hunde gesprochen. Hast du Lust, mit zukommen?", fragend sah sie ihn an.
"Ich kann dir das nicht antun!", erklärte sie, was sie mittlerer Weile erkannt hatte.
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"Gerne", lächelte er.
"Ich gehe mit Liz!", rief er noch zurück, damit Chase ihn nicht suchte. Dieser zeigte zum Zeichen, dass er verstanden hatte, mit dem Daumen nach oben.
"Ich darf", grinste Jack sie an.
House wusste nicht, ob sie meinte, dass sie ihm dieses Leben nicht antun konnte, oder die Tatsache, sterben zu wollen. So sah er sie fragend an.
"Ich gehe mit Liz!", rief er noch zurück, damit Chase ihn nicht suchte. Dieser zeigte zum Zeichen, dass er verstanden hatte, mit dem Daumen nach oben.
"Ich darf", grinste Jack sie an.
House wusste nicht, ob sie meinte, dass sie ihm dieses Leben nicht antun konnte, oder die Tatsache, sterben zu wollen. So sah er sie fragend an.

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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Zum Glück!", gab sie schmunzelnd zurück. Gemeinsam machten sie sich auf den Weg zu einer Famillie mit einem Hund, mit dem Liz oft Gassi ging. Ihre Tasche ließ sie dort:"Das ist Milo.", erklärte sie, als sie vor dem Haus standen.
"Ich kann nicht von dir verlangen, mir beim Sterben zu helfen!", erklärte sie leise.
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"Hallo, Milo. Ich bin Jack. Ich hoffe, du magst mich so, wie ich Liz", meinte er lächelnd und kraulte ihn hinter den Ohren.
Erleichtert atmete House aus und nickte mit einem Lächeln.
Erleichtert atmete House aus und nickte mit einem Lächeln.

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Liz lächelte, während Milo ganz damit beschäftigt war, an Jack herum zuschnüffeln und das Kraulen zu genießen.
Isobel meinte ernst, was sie gesagt hatte. Sie war jedoch alles andere als froh über diese Erkenntnis.
Isobel meinte ernst, was sie gesagt hatte. Sie war jedoch alles andere als froh über diese Erkenntnis.
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"Ich glaube, das bedeutet, mein Wunsch erfüllt sich, oder?", fragte er Milo und sah dann zu Liz. "Wollen wir losgehen?"
"Weißt du inzwischen mehr? Vor allem, wann du operiert wirst?", wollte House dann wissen.
"Weißt du inzwischen mehr? Vor allem, wann du operiert wirst?", wollte House dann wissen.

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