Sie nickte:"Natürlich!"
Liz stellte die Bremsen im Rollstuhl fest und half ihm, so gut sie konnte, sich aufzurichten.
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"Pass auf, ich... meine Hose ist wahrscheinlich nass", kam es ihm leise und kaum hörbar über die Lippen, als er schließlich im Gras saß und sie ihn stützte.
Jede Bewegung tat höllisch weh, aber er sagte ihr nichts davon.
Jede Bewegung tat höllisch weh, aber er sagte ihr nichts davon.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Und wenn schon. Ich hätte mir vor Angst auch fast in die Hose gemacht!", erklärte sie mit einem leichten Schmunzeln und half ihm weiter.
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Er seufzte kurz und sah auf den ihm riesig erscheinenden Höhenunterschied zwischen Boden und Rollstuhl.
Mit einer Hand hielt er sich an der Armlehne fest, mit der anderen an Liz. Aber es würde trotzdem ein ziemlicher Kraftakt werden.
Mit einer Hand hielt er sich an der Armlehne fest, mit der anderen an Liz. Aber es würde trotzdem ein ziemlicher Kraftakt werden.
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Liz nahm all ihre Kraft zusammen und versuchte sich an alles zuerinnern, was sie mal gelernt hatte und ihr jetzt nützlich sein konnte. Sie war froh, als er schließlich im Rollstuhl saß. Erleichtert legte sie ihm eine Hand auf die Schulter:"Ich muss nur noch kurz Milo nach Hause bringen. Dann beeilen wir uns, dass wir nach Hause kommen und du eine Tablette bekommst. Das nächste Mal sollten wir eine mitnehmen!"
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Jack hatte bei dem Transfer das Gefühl, laut schreien zu müssen. Auch als er schließlich saß, wurde es nicht viel besser.
"Lass dir Zeit, schon okay", meinte er trotzdem.
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Sie schob den Rollstuhl wieder zurück zu dem Haus der Familie, der Milo jetzt gehörte. Vor dem Gartentor, ließ sie Jack stehen und läutete dann kurz, das neue Herrchen trat heraus und nahm Liz die Leine ab, Milo jaulte während der ganzen Zeit ganz furchtbar. Liz streichelte ihn noch einmal kurz, verabschiedete sich von den Mann und kam wieder zu Jack:"Auf nach Hause!"
Sie schob ihn so schnell sie konnte, ohne zu rennen, den Weg entlang.
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Jack beobachtete die herzzerreißende Szene zwischen Milo und Liz, sprach sie anschließend aber nicht darauf an. "Lauf nicht so schnell, nachher bist du völlig außer Puste", gab er zu bedenken und wandte sich ein Stück zu ihr um. "Am Ende werden wir sonst noch von der Polizei angehalten und es dauert noch länger", meinte er schmunzelnd.
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Sie schüttelte ihren Kopf:"Schon in Ordnung!"
Kurze Zeit später waren beide zuhause:"Ich helfe dir ins Bett, dann können wir dich auch gleich umziehen."
Zuerst ging sie jedoch zu dem Medizinschrank und holte eine Tablette für Jack, die sie ihm dann, gemeinsam mit einem Wasserglas reichte.
Kurze Zeit später waren beide zuhause:"Ich helfe dir ins Bett, dann können wir dich auch gleich umziehen."
Zuerst ging sie jedoch zu dem Medizinschrank und holte eine Tablette für Jack, die sie ihm dann, gemeinsam mit einem Wasserglas reichte.
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Jack nickte dankend und nahm die Tablette ein, saß dann jedoch völlig niedergeschlagen neben seinem Bett.
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"Soll ich jetzt Chase holen, damit er uns hilft?", fragte sie und nickte zu dem Möbelstück.
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Er nickte, ohne sie anzusehen. "Und wenn du ihn geholt hast, dann gehst du bitte", kam es leise von ihm.
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