"Natürlich!", nickte Liz sofort und schüttelte dann ihren Kopf:"Es geht schon. Wirklich! Sie können die Kinder ja auch nicht alleine lassen."
Völlig überrumpelt sah Isobel den Arzt an. Sie dachte, sie hatte noch einen Tag, um sich mit der neuen Situation zurecht zufinden und sich die Alternativen vorzustellen. Doch machte es das alles vielleicht nur noch schlimmer? Zudem hatte der Arzt recht und das Liegen auf dieser Matratze war keine Freude.
Völlig überrumpelt sah Isobel den Arzt an. Sie dachte, sie hatte noch einen Tag, um sich mit der neuen Situation zurecht zufinden und sich die Alternativen vorzustellen. Doch machte es das alles vielleicht nur noch schlimmer? Zudem hatte der Arzt recht und das Liegen auf dieser Matratze war keine Freude.
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"Ich könnte zu Hause bleiben", meinte er mit einem Lächeln. "Aber wie Sie wollen. Sollte es Ihnen schlechter gehen, rufen Sie mich aber bitte an. Versprochen?"
"Wir können es natürlich bei morgen belassen. Es ist eben nur eine gute Alternative. Sie sind ansonsten gesund, Ihre Werte sind ausgezeichnet. Es spricht nichts dagegen, dass wir es schnell hinter uns bringen. Aber wenn Sie die Zeit brauchen, dann nehmen Sie sie sich."
House hatte den Arzt angesehen, während dieser gesprochen hatte und sah nun zu Isobel, als er auf deren Antwort wartete.
"Wir können es natürlich bei morgen belassen. Es ist eben nur eine gute Alternative. Sie sind ansonsten gesund, Ihre Werte sind ausgezeichnet. Es spricht nichts dagegen, dass wir es schnell hinter uns bringen. Aber wenn Sie die Zeit brauchen, dann nehmen Sie sie sich."
House hatte den Arzt angesehen, während dieser gesprochen hatte und sah nun zu Isobel, als er auf deren Antwort wartete.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Nein, Sie sollten zu Ihrer Frau fahren. Deshalb haben Sie mich eingestellt.", meinte sie, mit einem Ton, der erkennen ließ, dass es ihr peinlich war, dass dies nun in Frage gestellt werden musste.
Isobel nahm sich noch einen Moment:"Machen wir es gleich heute!", stimmte sie schließlich zu.
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"Na gut", nickte Chase, nachdem er sie einige Sekunden schweigend gemustert hatte und räumte dann den Tisch ab, ehe er sich lieb von seinen Mädchen verabschiedete und dann losfuhr.
Der Arzt nickte. "Gut, dann geht es halb zwei los. Haben sich inzwischen noch irgendwelche Fragen ergeben?", wollte er dann wissen. "Das mit Ihrem Frühstück war übrigens ich. Ich habe den Schwestern gesagt, dass sie damit warten sollen, bis ich mit Ihnen gesprochen habe", schmunzelte er schuldbewusst.
Der Arzt nickte. "Gut, dann geht es halb zwei los. Haben sich inzwischen noch irgendwelche Fragen ergeben?", wollte er dann wissen. "Das mit Ihrem Frühstück war übrigens ich. Ich habe den Schwestern gesagt, dass sie damit warten sollen, bis ich mit Ihnen gesprochen habe", schmunzelte er schuldbewusst.
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Lisa weinte, als ihr Vater sie erneut alleine ließ. Liz nahm sie in den Arm und reichte ihr dann ein Kuscheltier. Sanft streichelte sie ihr über den Rücken und hoffte, für ihren Kopf, dass sie bald aufhörte zu weinen.
Isobel nickte:"Schon in Ordnung. Ich habe sowieso lange geschlafen."
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Jack saß schweigend dabei und traute sich nicht, Liz irgendwie anzusprechen. Sie ignorierte ihn so sehr, dass sie nachhaltig sauer auf ihn zu sein schien.
Er deutete dies so, dass sie keine Fragen hatte und wandte sich zur Tür. "Eine Schwester wird sie nachher vorbereiten. Machen Sie sich keine Sorgen." Er versuchte, sie aufmunternd anzulächeln und ging dann hinaus.
Er deutete dies so, dass sie keine Fragen hatte und wandte sich zur Tür. "Eine Schwester wird sie nachher vorbereiten. Machen Sie sich keine Sorgen." Er versuchte, sie aufmunternd anzulächeln und ging dann hinaus.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Lisa hatte sich zum Glück schnell wieder beruhigt.
"Malst du ein neues Bild für Mama?"
Das Mädchen nickte und nahm am Tisch Platz, während Liz dort die Unterlage ausbreitete:"Du auch Anna?"
Die ältere Schwester nickte ebenfalls sofort.
Liz schloss ihre Weste und stellte den Wasserkocher an, um sich einen Tee zu kochen:"Willst du auch einen?", fragte sie Jack, ohne ihn lange anzusehen und wusch sich dann die Hände um etwas Obst für alle klein zu schneiden.
Isobel bedankte sich. Seine Worte wirkten wie eine Floskel.
"Malst du ein neues Bild für Mama?"
Das Mädchen nickte und nahm am Tisch Platz, während Liz dort die Unterlage ausbreitete:"Du auch Anna?"
Die ältere Schwester nickte ebenfalls sofort.
Liz schloss ihre Weste und stellte den Wasserkocher an, um sich einen Tee zu kochen:"Willst du auch einen?", fragte sie Jack, ohne ihn lange anzusehen und wusch sich dann die Hände um etwas Obst für alle klein zu schneiden.
Isobel bedankte sich. Seine Worte wirkten wie eine Floskel.
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"Gerne. Egal welche Sorte", sagte er schnell, um ihr das Sprechen zu ersparen. So, wie sie schluckte, musste sie wahnsinnig starke Halsschmerzen haben.
Er wollte sich bei ihr entschuldigen, oder die Situation zumindest klären, aber vor den Kindern wollte er nicht damit anfangen.
House hatte Isobels Hand die ganze Zeit über in seiner gehalten. "So ist es wenigstens schnell vorbei", meinte er leise.
Er wollte sich bei ihr entschuldigen, oder die Situation zumindest klären, aber vor den Kindern wollte er nicht damit anfangen.
House hatte Isobels Hand die ganze Zeit über in seiner gehalten. "So ist es wenigstens schnell vorbei", meinte er leise.
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Liz nickte und stellte dann die beiden Tassen und den Obstteller auf dem Tisch ab, ehe sie Platz nahm. Schnell merkte sie, wie gut das für ihren Kreislauf war.
"Wir machen uns einfach keine Sorgen!", wiederholte Isobel mit einem schiefen Lächeln.
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Jack bedankte sich für den Tee und musterte sie weiter. "Leg dich ruhig ein bisschen hin. Ich bin doch hier", schlug er vorsichtig vor und sah sie besorgt an.
"Er meint es nur gut. Und er kann keine Patienten mit 180er Blutdruckwerten auf seinem Tisch gebrauchen", schmunzelte er und streichelte ihr durch die Locken.
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"Ich werde bezahlt, damit ich auf die beiden aufpasse und nicht um zu schlafen!", kam es von ihr.
Anna sah von ihrem Bild auf:"Aber es geht dir nicht gut, oder?"
"Ich habe nur eine kleine Erkältung, Anna. Mehr nicht.", sie sah auf das Bild:"Du solltest die Tiere noch ausmalen, sonst wirkt es nicht so echt!"
Anna nickte und machte sich ans Werk.
Isobel schloss ihre Augen:"Ja, ich weiß!"
Anna sah von ihrem Bild auf:"Aber es geht dir nicht gut, oder?"
"Ich habe nur eine kleine Erkältung, Anna. Mehr nicht.", sie sah auf das Bild:"Du solltest die Tiere noch ausmalen, sonst wirkt es nicht so echt!"
Anna nickte und machte sich ans Werk.
Isobel schloss ihre Augen:"Ja, ich weiß!"
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Jack wurde jetzt wieder ruhig und nippte an seinem Tee. Aus den Augenwinkeln beobachtete er sie jedoch hin und wieder, damit er merkte, wenn es ihr schlechter ging.
House legte einfach seinen Arm um sie und den Kopf gegen ihren und sagte nichts mehr.
Wenig später bekam Isobel ein Beruhigungsmittel. Es waren nur noch zwei Stunden bis zur Operation.
House legte einfach seinen Arm um sie und den Kopf gegen ihren und sagte nichts mehr.
Wenig später bekam Isobel ein Beruhigungsmittel. Es waren nur noch zwei Stunden bis zur Operation.
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