"Das ist nicht nötig!", kam es von Liz sofort. Sie wusste, wenn sie sich jetzt hinlegen würde, würde sie einschlafen und das wollte sie vermeiden:"Aber danke!"
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Jack seufzte und breitete so wenigstens eine Decke über die junge Frau, um anschließend seine Hand auf ihrer liegen zu lassen.
"Es tut mir leid, Liz. Ich hätte nicht so grob sein dürfen. Besonders nicht, nachdem ich dir im Park solche Angst gemacht habe", kam es dann leise von ihm, damit die Kinder nicht zuhörten.
"Es tut mir leid, Liz. Ich hätte nicht so grob sein dürfen. Besonders nicht, nachdem ich dir im Park solche Angst gemacht habe", kam es dann leise von ihm, damit die Kinder nicht zuhörten.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Dankbar zog Liz die Decke enger um sich. Auf seine Worte hin schüttelte sie nur ihren Kopf:"Schon in Ordnung!"
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"Nein, das ist es nicht. Und das lässt du dir auch anmerken", meinte er und drückte sanft ihre Hand. "Es tut mir wirklich leid."
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Sie zog ihre Hand zurück:"Du solltest etwas Abstand nehmen, damit du dich nicht ansteckst.", erklärte sie und sah dann auf die Kinder und wieder zurück:"Ich habe nicht gesagt, dass es mir gefällt. Ich mag dich. Genuso wie du bist. Aber das alles...", sie deutete auf seine Beine und den Rollstuhl:"...ist ein Teil von dir. Wir können nie eine Beziehung führen, wenn du mich wegschickst, sobald du mal etwas mehr Hilfe benötigst!"
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"Ich brauch ein bisschen Zeit", gab er ehrlich zu. "Wir hatten noch nicht mal ein richtiges Date und du willst mir schon den Hintern abwischen. Das ist nicht leicht, besonders nicht gleich am Anfang. Aber das entschuldigt nicht, wie ich dich angeschnauzt habe."
Er griff erneut nach ihrer Hand und streichelte darüber. "So schnell bringt man mich nicht um", meinte er.
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Liz nickte und sah wieder zu den Kindern, während sie die Decke noch weiter um sich zog, da sie leicht zitterte.
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"Wärst du doch zu Hause geblieben", meinte er besorgt und reichte ihr die Teetasse hinüber.
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"Und wer passt auf die Kinder auf? Zudem kann ich nicht immer zu Hause bleiben, wenn ich mal eine laufende Nase habe!", gab sie zurück.
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"Du hast Fieber! Du zitterst ja richtig", meinte er. "Chase hätte hier bleiben können. House ist schließlich auch noch im Krankenhaus."
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"Beide möchten bei ihren Frauen sein. Das ist doch nachvollziehbar!", Liz vermied es zu erwähnen, dass sie zudem das Geld benötigte.
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Jack beschloss, es dabei bleiben zu lassen und sich einfach heute besonders um sie zu kümmern. Zudem war es vielleicht sogar gut, wenn sie möglichst lange hier war, denn sie brachte es noch fertig und ging in diesem Zustand Zeitungen austragen, Hunde ausführen, kellnern, oder was sie sonst noch so nebenbei machte.
House betrat derweil mit weichen Knien Remys Krankenzimmer, wo Chase ihr gerade einen Artikel aus einer Fachzeitschrift vorlas.
"Guten Morgen, lasst euch nicht stören", flüsterte er und setzte sich etwas abseits auf einen Stuhl.
House betrat derweil mit weichen Knien Remys Krankenzimmer, wo Chase ihr gerade einen Artikel aus einer Fachzeitschrift vorlas.
"Guten Morgen, lasst euch nicht stören", flüsterte er und setzte sich etwas abseits auf einen Stuhl.
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