"Dann geh nachsehen. Aber sag mir dann sobald du kannst bescheid!", bat sie ihn.
Als das Märchen zu Ende war und die Kinder eingeschlafen waren, ging Liz zurück in das Wohnzimmer.
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Registriert: Fr 4. Dez 2009, 15:46
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"Mach ich", meinte er erstickt und ging ganz wacklig auf den Beinen in Richtung Aufwachraum. So gesehen hatte er es ja nicht weit, dieser lag direkt neben der Intensivstation.
Der Arzt stand noch neben der Tür und unterhielt sich mit einem Kollegen. Als House zu ihnen trat, verabschiedeten sie sich voneinander.
"Und?" Mehr brachte House nicht heraus.
"Soweit wir es jetzt sagen können, ist es gut gelaufen. Genaues können wir allerdings erst in ein paar Tagen sagen. Es ist gut möglich, dass sie erstmal noch starke Ausfälle haben wird, eventuell hat sich auch Probleme, die Arme zu bewegen. Aber das wird abklingen, sobald sich das Gewebe beruhigt hat und wieder abgeschwollen ist", erklärte er. "Wir mussten drei Wirbel versteifen, aber das lässt sich, denke ich, noch verschmerzen. Ich denke, wir waren insgesamt erfolgreich."
House schnaubte, wenn er auch zunächst erleichtert war. "Ja, das haben Sie beim letzten Mal auch gedacht", gab er zu bedenken, schüttelte dann aber den Kopf. Er wollte nur noch zu Isobel.
"Bitte keine Aufregung", meinte der Arzt noch und schritt dann davon, als House die Tür aufdrückte.
"Hey!", rief er ihm noch nach. "Danke."
Dann trat er zu Isobel in den Raum.
"Wie fühlst du dich?", fragte Jack besorgt, als sie zurückkam. Sie hatte zwar am Nachmittag eine Weile geschlafen, war dann aber natürlich erneut nicht mehr zu bremsen gewesen.
Der Arzt stand noch neben der Tür und unterhielt sich mit einem Kollegen. Als House zu ihnen trat, verabschiedeten sie sich voneinander.
"Und?" Mehr brachte House nicht heraus.
"Soweit wir es jetzt sagen können, ist es gut gelaufen. Genaues können wir allerdings erst in ein paar Tagen sagen. Es ist gut möglich, dass sie erstmal noch starke Ausfälle haben wird, eventuell hat sich auch Probleme, die Arme zu bewegen. Aber das wird abklingen, sobald sich das Gewebe beruhigt hat und wieder abgeschwollen ist", erklärte er. "Wir mussten drei Wirbel versteifen, aber das lässt sich, denke ich, noch verschmerzen. Ich denke, wir waren insgesamt erfolgreich."
House schnaubte, wenn er auch zunächst erleichtert war. "Ja, das haben Sie beim letzten Mal auch gedacht", gab er zu bedenken, schüttelte dann aber den Kopf. Er wollte nur noch zu Isobel.
"Bitte keine Aufregung", meinte der Arzt noch und schritt dann davon, als House die Tür aufdrückte.
"Hey!", rief er ihm noch nach. "Danke."
Dann trat er zu Isobel in den Raum.
"Wie fühlst du dich?", fragte Jack besorgt, als sie zurückkam. Sie hatte zwar am Nachmittag eine Weile geschlafen, war dann aber natürlich erneut nicht mehr zu bremsen gewesen.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
Isobel war noch nicht wieder aufgewacht. Die OP war schwer gewesen, ihr Körper brauchte wohl noch etwas Zeit.
Sie zuckte mit den Schultern:"Alles in Ordnung!"
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House nahm neben Isobel Platz und hielt ihre Hand.
Die Monitore zeigten gute Werte an. Natürlich. Schließlich wäre sie ohne sein Zutun völlig gesund.
"Setzt du dich noch ein bisschen zu mir, jetzt wo die Kinder schlafen?", bat er sie.
Die Monitore zeigten gute Werte an. Natürlich. Schließlich wäre sie ohne sein Zutun völlig gesund.
"Setzt du dich noch ein bisschen zu mir, jetzt wo die Kinder schlafen?", bat er sie.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Sie nickte:"Möchtest du noch etwas essen oder trinken?"
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"Nein, danke", meinte er kopfschüttelnd und setzte sich auf das Sofa um. "Ich bin zufrieden, wenn du hier bist."
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Liz nahm im Sessel Platz und zog die Decke wieder um sich:"Wie geht es dir nach dem gestrigen Tag?"
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"Erstaunlich gut. Eigentlich als wäre nie was gewesen. Was so ziemlich eine Prämiere ist", gab er zu.
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"Das freut mich!", gab sie zurück und lächelte ihn sanft an.
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"Wahrscheinlich habe ich es auf dich übertragen", meinte er dann traurig und legte seinen Arm um ihre Schultern.
House starrte vor sich hin und ersehnte sich Isobels Stimme. Dass er ihr jedoch nicht genau sagen konnte, wie gut oder schlecht es gelungen war, lastete auf ihm.
House starrte vor sich hin und ersehnte sich Isobels Stimme. Dass er ihr jedoch nicht genau sagen konnte, wie gut oder schlecht es gelungen war, lastete auf ihm.
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"Achwas, komm schon. Ich hätte vielleicht nicht unbedingt in der Nacht auf meinem Roller durch den Regen fahren sollen.", kam es von ihr:"Da kannst du gar nichts dafür!"
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"Das hast du gemacht? Ach, Liz!", meinte er bekümmert. "Willst du dich nicht noch ein bisschen hinlegen? Ich mach mich auch ganz klein."
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