"Nein, entschuldige. Überhaupt nicht. Ich wurde nur das letzte Mal als Kind so versorgt, als ich krank war. All die Jahre seit dem durfte ich nicht mehr krank werden und war die, die sich um die anderen kümmerte!", erklärte sie.
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"Dann wird es also Zeit, dass wir daran etwas ändern", lächelte er mit seinem unwiderstehlich schiefen Lächeln.
"Also ist Buttertoast in Ordnung?!", schloss er aus ihren Worten und schob ihr das Tablett so hin, dass sie es gut erreichen konnte.
"Also ist Buttertoast in Ordnung?!", schloss er aus ihren Worten und schob ihr das Tablett so hin, dass sie es gut erreichen konnte.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Sie nickte. Eigentlich war es egal. Sie hatte so und so keinen Appetit:"Ja, danke!"
Kurz darauf kam Anna mit Lisa an der Hand wieder zu ihnen:"Guten Morgen!"
"Morgen Anna!"
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"Guten Morgen", grüßte auch Jack und drehte sich mit seinem Rollstuhl den Kindern zu. "Seid ihr schon gewaschen? Das Frühstück ist fertig", erklärte er.
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Die beiden liefen gleich weiter in die Küche und nahmen an dem Tisch Platz. Als Liz das beobachtete, richtete sie sich gleich automatisch auf.
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"Du bleibst hier. Ich gehe mit den beiden in die Küche essen." Sanft hielt er sie mit einem Lächeln an der Schulter zurück. "Keine Angst, ich bring die beiden schon nicht um, versprochen", grinste er dann und streichelte ihr sanft das blonde Haar aus der Stirn zurück, ehe er sich ebenfalls auf den Weg in die Küche machte.
Nachdem House bei Remy und Chase war, die momentan ja nur ein paar Zimmer weiter waren und er noch eine Weile in einem Bereitschaftsraum vor sich hingedöst hatte, kehrte er wieder zu Isobel zurück.
Da der Vormittag mittlerweile fortgeschritten war, sollten die Nachwirkungen der Narkose langsam abgeklungen und Isobel wach sein. Als er das Zimmer betrat hoffte er, dass sie sie gut mit den Schmerzmitteln eingestellt hatten.
Nachdem House bei Remy und Chase war, die momentan ja nur ein paar Zimmer weiter waren und er noch eine Weile in einem Bereitschaftsraum vor sich hingedöst hatte, kehrte er wieder zu Isobel zurück.
Da der Vormittag mittlerweile fortgeschritten war, sollten die Nachwirkungen der Narkose langsam abgeklungen und Isobel wach sein. Als er das Zimmer betrat hoffte er, dass sie sie gut mit den Schmerzmitteln eingestellt hatten.
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Liz nickte, etwas widerwillig, jedoch zu gleich dankbar und legte sich wieder hin.
"Hallo!", kam es von Isobel leise.
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"Hallo", begrüßte auch House seine Freundin und gab ihr einen sanften Kuss auf die Wange, bevor er auf einem Stuhl neben ihrem Bett Platz nahm.
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"Wo warst du?", erkundigte sich Isobel, ohne jeden Vorwurf, sondern rein aus Interesse.
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"Hier und da. Bei Remy, im Bereitschaftsraum, in der Klinik auf den Gängen", zählte er auf und sah ihr in die Augen. "Aber in Gedanken war ich die ganze Zeit bei dir."
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Sie nickte:"Aber nie zu Hause. Ob das Haus noch steht? Vielleicht haben Liz und Jack die Kinder gestohlen und sind durch gebrannt.!"
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"Das traust du den beiden zu?", fragte House schmunzelnd und streichelte ihr zärtlich über den Kopf. "Fühlst du dich jetzt besser?", wollte er dann wissen, nachdem sie noch ein paar Stunden geschlafen hatte und sie nicht mehr so benebelt von der Narkose war.
Zugleich sah er auf die verschiedenen Perfusoren um zu erfahren, welche Medikamente sie bekam.
"Willst du den Sauerstoff abnehmen?" Da ihre Sauerstoffversorgung gut war, ging er davon aus, dass sie den Schlauch im Gesicht loswerden wollte.
Zugleich sah er auf die verschiedenen Perfusoren um zu erfahren, welche Medikamente sie bekam.
"Willst du den Sauerstoff abnehmen?" Da ihre Sauerstoffversorgung gut war, ging er davon aus, dass sie den Schlauch im Gesicht loswerden wollte.
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