"Passt auf!", meinte Lisa und drehte sich zu Liz und Jack:"Gleich kommt Lisa!"
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Die Erwachsenen mussten lachen, taten aber, was die Kleine verlangte und sahen weiter auf den Bildschirm.
Es folgten noch ein paar Aufnahmen Anna, Chase und Isobel. House war kaum einmal zu sehen, da er meist der Kameramann war. Remy tauchte immer seltener auf.
Dann endlich kam eine Szene im Krankenhaus. Remy hielt ihre winzige, viel zu früh auf die Welt gebrachte Tochter in den Armen, die Chase stützen musste. Die junge Frau ähnelte sich schon jetzt kaum noch.
Jack warf einen kurzen Blick zu Liz und drückte dann ihre Hand, als er wieder hinsah.
Es folgten noch ein paar Aufnahmen Anna, Chase und Isobel. House war kaum einmal zu sehen, da er meist der Kameramann war. Remy tauchte immer seltener auf.
Dann endlich kam eine Szene im Krankenhaus. Remy hielt ihre winzige, viel zu früh auf die Welt gebrachte Tochter in den Armen, die Chase stützen musste. Die junge Frau ähnelte sich schon jetzt kaum noch.
Jack warf einen kurzen Blick zu Liz und drückte dann ihre Hand, als er wieder hinsah.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Liz nickte, jetzt hatte sie die Bestätigung:"Sie ist eine wunderschöne Frau. Sie hat das gleiche Strahlen wie bei der Hochzeit im Gesicht!"
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"Ich wusste, dass du das sagen würdest", lächelte er und streichelte ihr über die Wange. "Und du hast recht. Aber hättest du sie früher nicht gesehen und wäre sie nicht gerade überglücklich, würdest du das nicht sagen, oder? Sei ehrlich." Er kannte es, wie Leute darauf reagierten und dabei saß er nur im Rollstuhl, ohne dass sich sein Aussehen verändert hatte.

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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Du hast deine Meinung und ich meine!", gab sie zurück, sie wollte vor den Kindern nicht mehr weiter darüber diskutieren. Zudem war sie von ihrer Ansicht nicht abzubringen.
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Remy tauchte nun wieder öfters auf; kurz nach dem Verlassen des Krankenhauses ging es ihr etwas besser, doch dann sah man meist nur noch die Kinder beim Spielen, ehe das Bild schwarz wurde.

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"NOCHMAL!", forderte Lisa sofort, als es zu Ende war.
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"Nein, Schatz. Ein andermal. Liz muss sich jetzt erstmal ausruhen und wir gehen etwas spielen", meinte er und fing an, den Tisch abzuräumen.
House war mittlerweile im Krankenhaus angekommen und ließ sich von der Schwester auf der Intensivstation die neue Zimmernummer von Isobel geben, ehe er kurz Remys Zimmer betrat, um nach ihr zu sehen.
House war mittlerweile im Krankenhaus angekommen und ließ sich von der Schwester auf der Intensivstation die neue Zimmernummer von Isobel geben, ehe er kurz Remys Zimmer betrat, um nach ihr zu sehen.

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"Ach was, mir geht es gut!", meinte Liz und richtete sich auf, um Chase zu helfen.
Remy öffnete ihre Augen, als sie die Tür hörte. Sie hatte gehofft, die Schwestern würden endlich kommen, doch heute schien Hochbetrieb auf der Intensivstation zu sein. Ihr Körper schmerzte, sie merkte, dass sie lange nicht mehr gelagert worden war.
Remy öffnete ihre Augen, als sie die Tür hörte. Sie hatte gehofft, die Schwestern würden endlich kommen, doch heute schien Hochbetrieb auf der Intensivstation zu sein. Ihr Körper schmerzte, sie merkte, dass sie lange nicht mehr gelagert worden war.
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"Wie war das vorhin mit dem Anstecken?", schmunzelte Chase. "Du hast Küchenverbot."
Er nahm ihr das Geschirr, dass sie in die Hand genommen hatte, ab und stellte es auf sein Tablett.
"Na du", kam es leise von House, während er näher kam. Als er ihr über die Wange streichelte und ihr angespanntes Gesicht sah, fragte er gleich: "Was ist los?"
Er nahm ihr das Geschirr, dass sie in die Hand genommen hatte, ab und stellte es auf sein Tablett.
"Na du", kam es leise von House, während er näher kam. Als er ihr über die Wange streichelte und ihr angespanntes Gesicht sah, fragte er gleich: "Was ist los?"

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Liz nickte und war froh, dass er es ihr abnehm, ehe sie stark niesen musste:"Entschuldigung!"
Remy lächelte. Egal wie es ihr ging, sie war gewohnt viel auszuhalten, aber das schöne des Tages überwog alles:"Isobel war heute hier."
Remy lächelte. Egal wie es ihr ging, sie war gewohnt viel auszuhalten, aber das schöne des Tages überwog alles:"Isobel war heute hier."
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Jack reichte ihr ein Taschentuch und zog sie dann wieder zum Sofa zurück, während Chase mit den Kindern den Raum verließ.
"Wie das?", fragte House überrascht und musterte sie erneut. "Du hast doch Schmerzen." Es war keine Frage.
"Wie das?", fragte House überrascht und musterte sie erneut. "Du hast doch Schmerzen." Es war keine Frage.

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