Isobel schloß ihre Augen. Wie sollte das alles nur weiter gehen? War das jetzt ihr Leben? Wie konnte sie das House nur antun? Doch auf der anderen Seite wusste sie nicht, was sie tat. Sie war gelähmt und hatte Angst, dass das so blieb. Aber es schien, als konnten House und sie nicht mehr richtig miteinander umgehen. Er kümmerte sich aufopfernd um sie und zeigte ihr so, dass sie ihm wichtig war. Manchmal wurde ihr das zuviel. Es schien, als würde es nur noch darum gehen. Liebevoll Gesten oder Worte gab es nur noch selten und wenn, dann hatten sie kurz darauf Streit.
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"Isobel?", erklang kurz darauf die Stimme der Schwester, die in ihrem Bereich zuständig war. "Wollen Sie sich nicht ein bisschen ans Fenster setzen? Ihr Zimmer geht in Richtung Park und die Sonne scheint", bat sie sie schon fast.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Isobel schüttelte ihren Kopf:"Nein, danke!", während sie sprach sah sie die Krankenschwester an, danach schloss sie ihre Augen wieder.
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Die Schwester trat näher und blieb an ihrem Bett stehen. "Es wird leichter werden. Aber gerade jetzt müssen Sie gegen die trübe Stimmung ankämpfen, sonst kommen Sie in eine Abwärtsspirale, aus der Sie dann viel schwerer wieder herauskommen."
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Wie lange haben Sie diese Probleme schon?", erkundigte sich Isobel, die einfach nur ihre Ruhe haben wollte.
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"Es muss nicht immer eine Lähmung sein. Es gibt viele verschiedene Situationen, die das auslösen können. Ich will nicht behaupten, dass ich ein absoluter Kenner bin, aber ich habe schon einige hundert Patienten betreut und zu Schaden gekommen sind die wegen mir nicht." Sie rang sich zu einem Lächeln durch.
"Sie wollen nicht aus dem Bett, weil Sie es allein nicht können, okay. Aber Sie dürfen sich jetzt nicht gehen lassen, Sie müssen üben und Ihre Muskeln benutzen."
"Sie wollen nicht aus dem Bett, weil Sie es allein nicht können, okay. Aber Sie dürfen sich jetzt nicht gehen lassen, Sie müssen üben und Ihre Muskeln benutzen."
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Isobel sah von ihr ab. Es gab wirklich schreckliche Kolleginnen.
"Ich möchte jetzt nicht in den Rollstuhl. Ich möchte meine Ruhe und ich bitte Sie, das zu akzeptieren!"
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"Natürlich." Sie nickte und nahm das Esstablett, von dem kaum etwas fehlte. Selbst Croissants waren noch übrig. Sie legte sie auf den Nachttisch, falls sie sie später noch essen wollte und ging dann mit dem Tablett zur Tür.
"Es ist nicht böse gemeint. Und ich kann leider schnell nervig werden. Aber Sie können mir glauben, dass ich nur das Beste für Sie will." Sie erwartete keine Reaktion, weshalb sie gleich hinausging.
"Es ist nicht böse gemeint. Und ich kann leider schnell nervig werden. Aber Sie können mir glauben, dass ich nur das Beste für Sie will." Sie erwartete keine Reaktion, weshalb sie gleich hinausging.
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Als die Schwester endlich weg war, atmete Isobel erleichtert durch und sah dann wieder an die Wand neben sich. Sollten sie sie doch am besten alle einfach nur zufrieden lassen.
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Viel Ruhe war Isobel nicht vergönnt. Bereits eine halbe Stunde später kam ihr Neurologe, um ihre Reflexe und ihr Gefühl zu überprüfen.
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Isobel ließ die Untersuchungen des Arztes einfach über sich ergehen.
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Nach ein paar Fragen seinerseits und knappen Antworten von Isobel war er fertig. "Soll ich Ihnen vielleicht mal einen Psychologen vorbeischicken?", fragte er schließlich, bevor er wieder ging.
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