Isobel schüttelt ihren Kopf:"Ich habe keinen Appetit."
Auch wenn sie unwahrscheinlich erleichtert war, das House sie nun zu verstehen und ernst zu nehmen schien. Hatte sie einen rießigen Kloß ihm Hals, wenn sie an Samuel dachte.
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"Auch nicht, wenn ich dir die Hälfte abnehme?" Er wollte nicht mehr nur die Patientin in ihr sehen, das hatte er sich fest vorgenommen. Aber auch ein Nicht-Mediziner hätte sich Sorgen gemacht, wenn die Freundin so wenig aß wie Isobel derzeit.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Können wir bitte noch etwas warten?", bat sie und hoffte in der Zwischenzeit auf andere Gedanken zu kommen.
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"Gern", nickte er, da das nicht gleich eine komplette Ablehnung war. "Ist es ungehörig, wenn ich jetzt das Thema wechsle?", meinte er dann. "Ich kann es mir trotzdem nicht verkneifen. Wenn alles gut geht und das Blut heute in Ordnung ist, kommt Remy übermorgen nach Hause", verkündete er ihr dann.
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Sie war erleichtert, als er zum einen nicht noch weiter versuchte sie zu übereden und zum anderen das Thema wechselte:"Das freut mich sehr!"
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Er zögerte noch, es ihr zu sagen, dachte aber, es sowieso nicht mehr lange für sich behalten zu können. "Und wenn du Glück hast und Ausflüge der heutigen Art ab sofort sein lässt, bist du einen Tag später dran", sagte er somit. "Eigentlich müsstest du länger bleiben, aber da sie wissen, dass Chase und ich wissen, wann wir dich in die Klinik bringen müssen und wann nicht, erlaubt dein Arzt es."
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Sofort erhelle sich ihr Gesicht, bis sie wieder anfing zu überlegen:"Das wird eine Menge Stress für Chase und dich!"
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"Unsinn, du brauchst doch fast keine Hilfe mehr. Ich hab dich durch die Glaswand vorgestern heimlich beobachtet, als die Physio da war", gestand er ihr dann peinlich berührt. "Der Transfer klappt fast selbstständig und du bist trotz versteifter Wirbel viel beweglicher, seit du das Korsett nur noch bei Schmerzen tragen musst und allgemein auch weniger Schmerzen hast. Also mach dir bitte keine Gedanken."
Da war nur noch die Sache mit dem Autofahren, an die er jetzt wieder dachte.
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Sie nickte. Isobel dachte an Remy. Sie würden endlich wieder alle zu hause sein. Keiner wusste wie lange und es würde nie wieder sein, wie früher, aber sie würden sich noch einmal sehen. Remy musste nur noch wenige Tage durch halten und es schien, als ging es ihr so gut, dass sie das schaffte.
Isobel wurde erst jetzt klar, dass sie diejenige war, die ein Wiedersehen fast unmöglich gemacht hatte.
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"Dürfen in der Zwischenzeit Jack und Liz mal vorbeischauen, damit es dir nicht zu langweilig wird?", fragte er dann mit einem kurzen Lächeln. "Und wenn du jetzt nicht essen willst, wie wäre es mit einem Besuch bei Remy?"
Unter zunächst strenger Isolierung hatte man sie vor ein paar Tagen auf Normalstation verlegt und ähnlich wie auf der Intensivstation nur wenige Besucher zu ihr gelassen.
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"Aber gerade wenn Remy nach Hause kommt, werden Chase und sie Liz doch brauchen! Die paar Tage halt ich jetzt auch noch aus!", gab sie zurück. Isobel schüttelte ihren Kopf:"Sie würde sofort erkennen, dass wir geweint haben."
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"Und das ist verwunderlich?", fragte er sanft. "Remy war ein Wrack, als sie langsam aber sicher nicht mehr gehen konnte", vertraute er ihr an, da sie ihre Freundin meist eher nach außen hin stark kannte.
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