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"Was soll ich denn sagen?", fragte sie und sah ihn verständnislos an. "Ich versuche den ganzen Tag schon und auch die vergangenen Tage, an sie heranzukommen, aber die Mauer gegen die ich renne, ist nicht nur aus Beton oder Stahl, sondern aus drei Meter dickem Diamant!"

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Reden Sie, oder schweigen Sie, mir egal!", es ging ihm nicht gut und er wusste nicht, was sie meinte. Er wusste langsam gar nicht mehr, wie er mit ihr umgehen sollte. Er stellte sich einfach zu dumm an. Vielleicht war es auch wirklich das beste, wenn er sie nicht mehr so in Beschlag nahm. Aber sie kam von selbst, jeden Tag versuchte sie bei ihm zu sein.
Warum war nur alles so kompliziert geworden? Er hätte ihr niemals seine Gefühle offenbaren sollen, er hätte einfach sterben sollen.
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Da er immer noch ziemlich grau im Gesicht aussah, half Elena ihm, sich hinzulegen und tat dann etwas, was sie bisher nie auch nur ansatzweise versucht hatte. Sie legte sich neben in und schlang einen Arm um seine Taille. Sie wusste auch nicht, was sie ihm hätte sagen sollen und war daher der Meinung, dass in diesem Fall Handlungen und Gesten mehr ausdrücken konnten, als sie es mit Worten je vermocht hätte.

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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Das ist eine willkommene Alternative!", gab er flüsternd zurück und legte ganz vorsichtig seinen Kopf an ihren.
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Elena entspannte sich wieder. Hier konnte ihm nichts passieren, solange sie seinen Körper an ihrem spürte. Mit diesem Gedanken war sie binnen Minuten eingeschlafen.

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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Kaminski grinste, als ihm auffiel, dass Elena eingeschlafen war.
Wann hatte er sich das letzte Mal so gut gefühlt? Wann war er so entspannt gewesen?
Er schloß die Augen und nickte schließlich bald selbst ein.
Die nächsten Tage hatte Elena wieder lange Dienste. Einmal musste sie auch aufgrund einer ungeplanten OP Überstunden machen. Sie sah jedoch trotzdem jeden Tag bei ihm vorbei.
Schließlich war der Tag der ersten Chemo gekommen. Seine Angst war unbeschreiblich, doch er hatte nicht vor, sich etwas anmerken zulassen.
Sein Blick wich nicht mehr von der Uhr. Jede Minute würde einer der Ärzte durch die Tür kommen,
Wann hatte er sich das letzte Mal so gut gefühlt? Wann war er so entspannt gewesen?
Er schloß die Augen und nickte schließlich bald selbst ein.
Die nächsten Tage hatte Elena wieder lange Dienste. Einmal musste sie auch aufgrund einer ungeplanten OP Überstunden machen. Sie sah jedoch trotzdem jeden Tag bei ihm vorbei.
Schließlich war der Tag der ersten Chemo gekommen. Seine Angst war unbeschreiblich, doch er hatte nicht vor, sich etwas anmerken zulassen.
Sein Blick wich nicht mehr von der Uhr. Jede Minute würde einer der Ärzte durch die Tür kommen,
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Elena schaffte es zwar abgehetzt, aber immer noch pünktlich und schlüpfte so mit Kathrin gemeinsam durch Kaminskis Tür, als diese gerade im Begriff war, das Krankenzimmer zu betreten. "Gut dass du da bist. Der abgebrühte Herr Doktor hat Unterstützung nötig", meinte sie mit bedeutungsvoll erhobenen Brauen, ehe sie gemeinsam eintraten.
Elena begrüßte ihn mit einem Lächeln und blieb anschließend etwas Abseits an der Wand angelehnt stehen, um Kathrin nicht im Weg zu sein. "Ich verkneife mir Erklärungen, Sie wissen es ja wahrscheinlich sowieso besser?!", mutmaßte Kathrin und schloss ihn an das Gerät an. "Ich denke, Sie haben die beste Gesellschaft, die Sie sich wünschen können. Trotzdem: Wenn etwas sein sollte, melden Sie sich bitte." Sie warf Elena noch einen kurzen Blick zu, bevor sie sich umdrehte, im Hinausgehen ihre Handschuhe abstreifte und sie in den Müll warf.
Elena begrüßte ihn mit einem Lächeln und blieb anschließend etwas Abseits an der Wand angelehnt stehen, um Kathrin nicht im Weg zu sein. "Ich verkneife mir Erklärungen, Sie wissen es ja wahrscheinlich sowieso besser?!", mutmaßte Kathrin und schloss ihn an das Gerät an. "Ich denke, Sie haben die beste Gesellschaft, die Sie sich wünschen können. Trotzdem: Wenn etwas sein sollte, melden Sie sich bitte." Sie warf Elena noch einen kurzen Blick zu, bevor sie sich umdrehte, im Hinausgehen ihre Handschuhe abstreifte und sie in den Müll warf.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
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"Besser wissen schützt vor Lernen, Frau Doktor!", meinte Kaminski und verfolgte ihr tun.
Er war nicht sicher gewesen, ob Elena dazu stoßen konnte. Er hatte es gehofft, obwohl er auf der anderen Seite auch gehofft hatte, sie würde sich seinetwegen nicht zu sehr stressen.
"Wie war die Operation?", fragte Kaminski.
Er war nicht sicher gewesen, ob Elena dazu stoßen konnte. Er hatte es gehofft, obwohl er auf der anderen Seite auch gehofft hatte, sie würde sich seinetwegen nicht zu sehr stressen.
"Wie war die Operation?", fragte Kaminski.
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"Wie nach Lehrbuch, keine Komplikationen", erklärte sie und konnte das begeisterte Glänzen in ihren Augen gar nicht abstellen. Da Kathrin wieder weg war, setzte sie sich nun im Schneidersitz ans Fußende seines Bettes und fuhr sich einmal durchs Haar. "Aber der Kollege weiß leider nicht, wie ich denke, das würde einiges an Zeit sparen."

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"Ich bin stolz auf Sie, Gratulation!", gab Kaminski ehrlich zurück und lächelte dann kurz:"Naja, es kann ja auch nicht jeder so brilliant sein, wie ich!"
Nach einigen Minuten, die beide schweigend verbrachten, bemerkte Kaminski, wie sich eine Gänsehaut auf seinem Körper ausbreitete:"Erzählen Sie mir von der OP!", forderte er sie auf. Er vermisste seinen Beruf und seine Praxis, am meisten vermisste er den OP und im Speziellen die Operationen mit ihr.
Nach einigen Minuten, die beide schweigend verbrachten, bemerkte Kaminski, wie sich eine Gänsehaut auf seinem Körper ausbreitete:"Erzählen Sie mir von der OP!", forderte er sie auf. Er vermisste seinen Beruf und seine Praxis, am meisten vermisste er den OP und im Speziellen die Operationen mit ihr.
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"Da haben Sie Recht!", schmunzelte sie und genoss die paar Minuten Ruhe. Nicht dass sie nicht mit ihm reden wollte, aber es gab Menschen, mit denen man schweigen konnte, ohne dass es unangenehm wurde. Er war einer davon.
Als er sie darum bat, begann sie sofort sehr detailreich von der Operation zu berichten und gab sich Mühe, nicht eine einzige noch so unbedeutende Sache auszulassen.
Als er sie darum bat, begann sie sofort sehr detailreich von der Operation zu berichten und gab sich Mühe, nicht eine einzige noch so unbedeutende Sache auszulassen.

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Kaminski lauschte ihren Ausführungen mit geschloßenen Augen. Im Geist ging er die OP mit ihr durch. Als sie ihre Erzählung beendet hatte, sah er sie wieder an:"Wie wird die Nachsorge aussehen?", er bemerkte, wie ihm plötzlich unwahrscheinlich kalt wurde.