Sie nickte:"Dann hat unser Tun hier wenigstens Sinn. Dann kann er gleich mit den Mädchen essen!"
Remy nickte und sah aus dem Fenster. Ihr stand die vielleicht letzte Autofahrt ihres Lebens bevor.
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"Und wir verkrümeln uns", lächelte er.
Chase folgte ihrem Blick nach draußen und drückte ihre Hand. "Remy, falls... du wieder eine Pneumonie oder ähnlich Schlimmes bekommen solltest..." Er schluckte und bemühte sich, mit fester Stimme weiterzusprechen. "Willst du, dass ich dich dann ins Krankenhaus bringe, oder nicht?"
Chase folgte ihrem Blick nach draußen und drückte ihre Hand. "Remy, falls... du wieder eine Pneumonie oder ähnlich Schlimmes bekommen solltest..." Er schluckte und bemühte sich, mit fester Stimme weiterzusprechen. "Willst du, dass ich dich dann ins Krankenhaus bringe, oder nicht?"
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Liz nickte:"So ist der Plan!", gab sie zurück und lächelte ihn an.
"Das würde doch...würde doch nichts bringen, Robert. Du bist Arzt. Sie haben viele Medikamente...Medikamente abgesetzt...", kam es leise von ihr.
"Das würde doch...würde doch nichts bringen, Robert. Du bist Arzt. Sie haben viele Medikamente...Medikamente abgesetzt...", kam es leise von ihr.
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Jack sah von seinem Gemüse auf und erwiderte ihr Lächeln breit.
"Naja, aber im Krankenhaus würde man das vielleicht wieder hinkriegen", gab er verzweifelt zu bedenken.
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"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Remy nickte und drückte erneut kurz seine Hand. Er wollte ihren Tod wirklich um jeden Preis hinaus zögern:"Gut, dann... dann machen wir es so!"
Es half nichts. Sie konnte es ihm einfach nicht antun. Er hatte sie geheiratet, obwohl er wusste, wie krank sie war. Sie hatten zwei Kinder. Sie würde früh genug sterben. Es würde immer zu früh sein.
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"Nein, Remy. Ich wollte wissen, was du möchtest, nicht, was ich hören will", meinte er, da er spürte, dass sie langsam keine Kraft mehr hatte. "Dann musst du es mir aber jetzt sagen, bevor wir an dem Punkt sind und ich nicht weiß, was du willst."
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"Ich will, was ich...was ich gesagt habe.", gab sie zurück:"Und du solltest jetzt nach Hause...nach Hause zu den Kindern!"
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Er nickte und küsste sie zärtlich. "Dann sehen wir uns morgen früh. Ich komm nicht extra her, ich nehm dich zu Hause in Empfang, okay?" Sanft streichelte er ihr über die Hand und ging dann zur Tür. "Ich liebe dich."
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Sie nickte:"In Ordnung!"
Remy hoffte nur, dass sie nette Sanitäter erwischte, die ihren Beruf gut machten.
"Ich liebe dich°!, kam es von ihr, ehe sie ihm nachsah.
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Als die Schwestern sahen, dass Chase nach Hause ging, kamen sie zu Remy, um sie für dich Nacht nochmal frisch zu machen.
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Liz hatte zu Hause in der Zwischenzeit mit Jack´s Hilfe das Essen fertig gekocht und sah nach den Mädchen, die mit einander kuschelten. Als sie Liz sahen, forderten sie ihr Märchen ein. Durch Liz wollte sogar Anna nicht mehr nur Schneewittchen hören. Liz hatte einfach eine Art Märchen zu erzählen, wie nur sie es konnte.
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Chase traf wenig später zu Hause ein. "Hallo, das Essen steht in der Küche, du kannst dir mit den Mädels einen schönen Abend machen", meinte Jack, der ihn im Flur empfing.
"Danke, das ist lieb von euch", erwiderte er.
"Was ist mit Remy? Geht für morgen alles glatt?"
"Ja, morgen früh gegen zehn ist sie da." Er nickte für sich und ging Richtung Bad. "Du kannst jetzt gerne mit Liz machen, was auch immer ihr vor habt", schmunzelte er noch, ehe er hinter der Tür verschwand.
"Danke, das ist lieb von euch", erwiderte er.
"Was ist mit Remy? Geht für morgen alles glatt?"
"Ja, morgen früh gegen zehn ist sie da." Er nickte für sich und ging Richtung Bad. "Du kannst jetzt gerne mit Liz machen, was auch immer ihr vor habt", schmunzelte er noch, ehe er hinter der Tür verschwand.
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