Sie zuckte mit den Schultern. Er kannte seine Frau und er war der Arzt. Es war ja schon gut, dass er eingesehen hatte, dass er sich nicht um alle zu gleich kümmern konnte:"Wann soll ich Morgen wieder hier sein?"
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"Ich weiß dein Angebot wirklich zu schätzen", meinte er noch, als er ihre Reaktion sah. "Wir werden sehen, wie es klappt, vielleicht komme ich ja doch irgendwann darauf zurück. Ich will nur dass du weißt, dass du das nicht tun musst."
Auf ihre Frage hin überlegte er kurz. "So gegen 11? Dann kann sie erstmal ankommen und sich erholen und muss nicht sofort neue Leute kennen lernen."
Auf ihre Frage hin überlegte er kurz. "So gegen 11? Dann kann sie erstmal ankommen und sich erholen und muss nicht sofort neue Leute kennen lernen."
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Liz nickte:"In Ordnung. Ich werde da sein!"
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"Danke, Liz", meinte Chase ehrlich und stand auf. "Dann wünsche ich euch jetzt erstmal einen schönen Abend", zwinkerte er ihr zu und begleitete sie in den Flur.
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Sie nickte und verabschiedete sich dann. Anstatt nach Hause zu fahren fuhr sie zuerst zu der Freundin mit dem Caffee. Sie selbst hatte nicht viele hübsche Sachen und wollte sich deshalb etwas leihen. Danach packte sie ein paar Sachen in eine Tasche, zog das schwarze Kleid mit dem weißen Muster an und machte sich im Bad zurecht.
Anschließend machte sie sich wieder auf den Weg zu Jack.
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Jack machte sich gleich daran, sich umzuziehen, da dies bei ihm etwas mehr Zeit in Anspruch nahm. Dann packte er noch einiges ein und hängte die Tasche an seinen Rollstuhl.
Da Liz noch nicht zurück war, rasierte er sich noch frisch, kürzte den Bart jedoch nur ein wenig auf die Länge, wie er ihn immer trug.
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Liz klopfte an der Tür, die Tasche hatte sie in der rechten Hand, mit der linken zupfte sie ihr Kleid zurecht.
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Chase öffnete ihr und pfiff durch die Zähne. "Meine Güte, Liz. Da kann man ja glatt eifersüchtig werden", grinste er und ließ sie herein, als auch schon Jack aus dem Bad kam. Dieser musterte Liz wortlos von oben bis unten und sah ihr schließlich lächelnd in die Augen.
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"Vielen Dank!", kam es mit einem Lächeln von ihr, während sie den Blickkontakt zu Jack erwiderte. Die Situation war ihr mehr als peinlich. So ging sie in das Haus und stelle die Tasche im Gästezimmer ab. Auch wenn sie sich auf den Abend mit Jack freute, war ihr mittlerer Weile nebenbei ertwas klar geworden. Sie würde viel Zeit hier verbringen, ihre Wohnung blieb somit unbenutzt. Die Miete musste sie jedoch trotzdem zahlen. Doch sie konnte ja schlecht fragen, wie lange sie hier wohnen sollte.
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"Wollen wir dann?", fragte Jack, als die Stille unerträglich wurde.
"Viel Spaß euch beiden, ich gehe wieder zu den Mädchen. Und nochmal vielen Dank fürs Kochen!", meinte Chase und ging in die Küche, wo er die Tür schloss.
Jack deutete mit der Hand zur Tür. "Nach dir", meinte er mit unverändert lächelndem Gesicht.
"Viel Spaß euch beiden, ich gehe wieder zu den Mädchen. Und nochmal vielen Dank fürs Kochen!", meinte Chase und ging in die Küche, wo er die Tür schloss.
Jack deutete mit der Hand zur Tür. "Nach dir", meinte er mit unverändert lächelndem Gesicht.
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Sie nickte:"Natürlich. Gerne!", meinte sie noch zu Chase, ehe er ging.
"Danke!", nickte sie dann und ging vor die Tür.
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Jack folgte ihr in seinem Rollstuhl und nickte dann die Straße hoch. "Da lang. Ich dachte mir, wir suchen uns was Näheres, damit ich nicht auf dem Roller aufsitzen muss", grinste er und schob sich kräftig an, was mit dem passend geschneiderten Anzug nicht so einfach war.
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