Anna nickte, machte jedoch keine Anstalten aufzustehen, sondern legte sich noch enger an Remy.
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Chase nickte. "Du kannst natürlich auch hier bleiben."
Er selbst stand auf und ging zur Tür. "Holst du mich bitte, wenn Mama aufwacht?", bat er sie dann noch.
Er selbst stand auf und ging zur Tür. "Holst du mich bitte, wenn Mama aufwacht?", bat er sie dann noch.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"In Ordnung!", meinte sie und schloss dann ihre Augen.
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Chase ging Liz suchen und fand sie im Bad. "Remy schläft erstmal. Ich sag dir dann bescheid, wenn du dich präsentieren kannst", teilte er ihr augenzwinkernd mit.
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Liz sah auf, das Bad glänzte mittlerer Weile in allen Ecken:"In Ordnung!"
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"Bist du etwa nervös?", fragte er leicht belustigt. Sie kam ihm schon den ganzen Tag etwas seltsam vor.
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"Wie kommst du darauf?", erkundigte sie sich bei ihm:"House hat mich schon angesprochen, weil ich putze. Aber ihr bezahlt mich und ich will nicht nur rumsitzen. Zudem...ja ich bin etwas nervös wegen Remy, aber auch...weil ich mit dir sprechen wollte!", gab sie dann ehrlich zu.
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"Du musst nicht nervös sein, sie weiß, dass die Kinder dich lieben... also, zumindest habe ich es ihr gesagt." Ob sie es noch wusste, konnte er nicht genau sagen. "Wenn du dafür sorgst, dass es ihren Kindern gut geht, dann mag sie dich", erklärte er die Schlussfolgerung.
Auf ihre zweite Aussage hin nickte er und sah sie an. "Okay, wollen wir ins Wohnzimmer gehen, oder wird es kein ausuferndes Gespräch?", fragte er grinsend. "Vor mir musst du dich genauso wenig fürchten."
Auf ihre zweite Aussage hin nickte er und sah sie an. "Okay, wollen wir ins Wohnzimmer gehen, oder wird es kein ausuferndes Gespräch?", fragte er grinsend. "Vor mir musst du dich genauso wenig fürchten."
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"Mir wäre es trotzdem wichtig, dass sie mich auch so mag und mir vertraut.", gab sie zu und nahm auf dem Rand der Badewanne Platz:"Ich weiß, die Frage ist...irgendwie komisch und du weißt nicht, wie es mit Remy weiter geht. Nun, du hast mich gefragt, ob es mir etwas ausmacht ein paar Tage hier zu wohnen...Was verstehst du unter "ein paar Tagen"?"
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"Naja, ich... es wäre eigentlich gut, immer jemanden hier zu haben, aber das kann ich nicht verlangen, also habe ich erstmal ein paar Tage gesagt", erklärte er. "Du hast ein eigenes Leben, ich werd mir einfach was einfallen lassen", lenkte er ein.
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"Es würde mir nichts ausmachen!", erklärte sie sofort:"Mir geht es nur darum...das ich dann nicht noch nebenbei die Miete für meine Wohnung zahlen möchte, wenn ich eigentlich nie, oder nur selten dort bin!"
Liz pausierte:"Ich kann dich verstehen, wirklich! Du kannst es ruhig sagen. Es ist mir wirklich recht. Zudem kann ich so Zeit mit Jack verbringen, was für uns beide sonst wohl nicht so einfach wäre!"
Liz pausierte:"Ich kann dich verstehen, wirklich! Du kannst es ruhig sagen. Es ist mir wirklich recht. Zudem kann ich so Zeit mit Jack verbringen, was für uns beide sonst wohl nicht so einfach wäre!"
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"Oh, okay..." Chase war sichtbar überrascht. "Wenn das so ist, dann Ja, klar kannst du hier wohnen. Und sollte es irgendwann nicht mehr so sein, dann schmeiß ich dich natürlich erst raus, wenn du wieder was eigenes hast", schmunzelte er.
"Aber wenn dir die psychische Belastung zu groß wird... Ich meine, du musst dich nicht sofort entscheiden. Ich halte dich nicht für naiv, falls du das jetzt denkst. Es ist nur... Remy wird jetzt nur noch weiter abbauen und das ist nur schwer zu ertragen."
"Aber wenn dir die psychische Belastung zu groß wird... Ich meine, du musst dich nicht sofort entscheiden. Ich halte dich nicht für naiv, falls du das jetzt denkst. Es ist nur... Remy wird jetzt nur noch weiter abbauen und das ist nur schwer zu ertragen."
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