"Du hast etwas weit weg gewohnt!", gab sie zurück.
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"Was heißt denn hier ich? Du doch auch", schmunzelte er, als Luna hereinkam. "Wenn wir noch Schnitten abhaben wollen, sollten wir sie füttern", grinste er daraufhin.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Liz sah auf die Uhr:"Bin mal gespannt, ob hier heute nochmal jemand aufwacht!"
Dann nickte sie und sah sich fragend um:"Weißt du, wo das Futter ist?"
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"Greg bleibt wahrscheinlich lange im Krankenhaus, auf ihn müssen wir nicht warten", meinte Jack und zeigte dann zu dem Schrank neben der Spüle. "Da unten drin, soweit ich weiß, aber im Kühlschrank könnte noch eine offene Dose sein, wenn du Glück hast."
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Sie lachte:"Na, das war auch der einzige, den ich jetzt nicht gemeint habe!"
Liz sah in den Kühlschrank und fütterte dann die Katze. Sie streichelte Luna und entsorgte dann die Dose.
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"Hab ich mir gedacht, aber andere Auskunft kann ich dir nicht geben", schmunzelte Jack und sah dann zu, wie sie Luna kraulte. "Wann besuchen wir Milo denn mal wieder?", fragte er dann leise.
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Sie zuckte mit den Schultern und sah ihn geheimnissvoll an:"Kommt auf die Antwort von Robert an!"
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Er musste grinsen und beugte sich ebenfalls hinab, um Luna durchs Fell zu streichen.
Kurz darauf erschien Chase in der Tür und fuhr sich durchs Haar. "Entschuldigt, ihr hättet mich wecken können!", meinte er sofort. "Soll ich die Kinder zum Essen holen? Die sind doch sicher noch bei Remy, oder?"
Kurz darauf erschien Chase in der Tür und fuhr sich durchs Haar. "Entschuldigt, ihr hättet mich wecken können!", meinte er sofort. "Soll ich die Kinder zum Essen holen? Die sind doch sicher noch bei Remy, oder?"
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Liz sah auf:"Ich werde dich sicher nicht wecken, wenn du mal schläfst. Wer weiß, wieviel Schlaf dir die Nacht bringt. Ihr könnt essen, wann ihr wollt. Es wird nichts kalt.", sie musterte ihn kurz:"Meinst du, ich kann in den nächsten Tagen mal für ein paar Stunden weg? Wenn es nicht geht, sag es einfach."
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"Natürlich kannst du das. Dein Vertrag geht nicht über 24 Stunden Arbeitszeit", erinnerte er sie grinsend und ging dann ins Schlafzimmer, um die Kinder zu holen, vordergründig jedoch, um Remy umzulagern und ihr zu helfen, wie immer sie es brauchte.
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Liz wollte noch fragen, wann sie mit Isobel´s Heimkehr rechneten und ob Morgen sonst noch irgendetwas erledigt werden musste, doch da war Chase schon wieder aus der Tür. Leicht verwundert sah sie ihm nach und grinste dann zu Jack:"Wenn das so weiter geht, brauchen wir eine Woche um es zu planen!"
Remy war nachdem Liz das Zimmer wieder verlassen hatte noch lange wach gelegen. Dafür schlief sie jetzt tief und fest. Die Mädchen waren jedoch beide munter und spielten leise miteinander.
Remy war nachdem Liz das Zimmer wieder verlassen hatte noch lange wach gelegen. Dafür schlief sie jetzt tief und fest. Die Mädchen waren jedoch beide munter und spielten leise miteinander.
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"Beim Essen haben wir Zeit, mit ihm zu sprechen", lächelte Jack und verteilte die Teller derweil auf dem Tisch.
"Ihr zwei, geht ihr schonmal Hände waschen und dann in die Küche? Ich komme auch gleich, es gibt Abendbrot", bat er die Mädchen.
Auch wenn Remy jetzt schlief, musste er sich lagern. Er weckte sie nur sehr ungern, aber so leid es ihm tat, es musste sein, wenn sie Druckstellen vermeiden wollten. Vielleicht schlief sie ja auch fest genug, um nicht aufzuwachen.
"Ihr zwei, geht ihr schonmal Hände waschen und dann in die Küche? Ich komme auch gleich, es gibt Abendbrot", bat er die Mädchen.
Auch wenn Remy jetzt schlief, musste er sich lagern. Er weckte sie nur sehr ungern, aber so leid es ihm tat, es musste sein, wenn sie Druckstellen vermeiden wollten. Vielleicht schlief sie ja auch fest genug, um nicht aufzuwachen.
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