Anna und Lisa hatten sich in Lisa´s Bett gekuschelt. Lisa hatte aufgehört zu weinen. Nur noch vereinzelt liefen ihr Tränen über die Wangen.
Liz warf Jack nach einiger Zeit einen vielsagenden Blick zu und sah dann kurz nach den Mädchen. Die beiden hatten die Augen geschlossen und lagen eng aneinander unter der Decke.
Sie streichelte den beiden nur kurz durchs Haar:"Ihr könnt jeder Zeit zu mir kommen. Ich weiß, dass ist nicht das was ihr wollt. Aber Jack und ich sind hier!". damit verließ Liz das Zimmer wieder.
Remy lag immer noch mit verkrampfter Miene und geschlossenen Augen in dem Bett.
Liz warf Jack nach einiger Zeit einen vielsagenden Blick zu und sah dann kurz nach den Mädchen. Die beiden hatten die Augen geschlossen und lagen eng aneinander unter der Decke.
Sie streichelte den beiden nur kurz durchs Haar:"Ihr könnt jeder Zeit zu mir kommen. Ich weiß, dass ist nicht das was ihr wollt. Aber Jack und ich sind hier!". damit verließ Liz das Zimmer wieder.
Remy lag immer noch mit verkrampfter Miene und geschlossenen Augen in dem Bett.
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"Was ist es, Remy?", fragte er leise und nahm ihre Hand. Er wollte ihr so gern irgendwie helfen und konnte es kaum ertragen, sie so zu sehen.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Wo soll ich...soll ich anfangen? Ich habe...habe Schmerzen in der...in der Seite, Krämpfe in den...in den Beinen...bekomme schlecht...schlecht Luft...aber das alles...das alles ist nicht so...schlimm. Ich sterbe...sterbe bald und meine...meine Kinder können...können nicht bei mir...bei mir sein...!", sie bemühte sich tief durch zuatmen.
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Chase lagerte sie um und fing wieder an, ihre Beine auzustreichen. "Sie sind viel bei dir und ich wünschte, sie hätten noch mehr Zeit mit dir, aber sie brauchen auch Regeln. Und du willst sie doch auch nicht hier haben, wenn es dir schlechter geht und das ist nachts nunmal der Fall."
Er sah sie liebevoll an, ohne in seinem Tun inne zu halten. "Ich habe Liz bescheid gesagt, sie sind zumindest nicht mehr allein, wie bisher immer."
Er sah sie liebevoll an, ohne in seinem Tun inne zu halten. "Ich habe Liz bescheid gesagt, sie sind zumindest nicht mehr allein, wie bisher immer."
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Sie nickte und war erneut ihren Tränen nah:"Vielleicht ist es...ist es gut, wenn ich...wenn ich sie bald nicht mehr...nicht mehr erkenne oder böse...oder böse zu ihnen bin. Dann wollen sie...wollen sie wenigstens nicht mehr...nicht mehr zu mir!"
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"Als ob du das ernst meinen würdest", gab er leise zurück und sah sie eine Weile an. "Es tut mir leid", kam es dann flüsternd von ihm, "dass ich dich zwinge, so weiterzuleben."
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Sie schwieg. Er verstand sie nicht und zudem kostete ihr das Reden im Moment zu viel Kraft und Luft.
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"Wenn du willst, mache ich mich bettfertig", meinte er nach einer Weile, in der sie beide geschwiegen hatten.
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"Du hast...hast...hast doch...doch erst...erst...erst ge...geschlafen!", meinte sie leise.
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"Aber ich will dich nur ungern allein lassen", gestand er und richtete ihren Oberkörper noch etwas weiter auf. Besorgt sah er, dass es draußen schon langsam dunkel wurde.
Erneut befeuchtete er ihre Lippen und lagerte ihre Beine so, dass sie die Schmerzen halbwegs ertragen konnte.
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Remy gab jetzt nichts mehr zurück. Sie konzentrierte sich jetzt vollauf ihre Atmung.
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Chase legte sich zu ihr und hielt ihre Hand, während er mit der anderen sanft durch ihr Haar streichelte. "Ich liebe dich", wiederholte er dabei immer wieder flüsternd.
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