Remy fragte sich, ob die Männer ihr die volle Wahrheit über Isobel´s Zustand sagten. Vielleicht verheimlichten sie ihr auch irgendetwas, um sie zu schonen.
Aber sie nickte. Warum sollten sie einfach so behaupten, dass sie nach Hause kam, wenn es ihr so schlecht geht, dass man nicht davon sprechen konnte?
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"Du kannst mir das wirklich glauben. Ich war ja selbst bisher nicht bei ihr, aber House hat es mir erzählt", fügte er noch hinzu und sah zur Tür. Er hätte früher ins Bad gehen sollen, jetzt von ihrer Seite zu weichen, würde vermutlich in eine Katastrophe gipfeln, aber es wurde auch langsam spät.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Sie nickte erneut gewollt und konzentrierte sich dann wieder mehr auf ihre Atmung, die durch die Aufregung wieder mühsamer geworden war.
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"Ich wünschte, du hättest dem C-Pap zugestimmt", kam es kaum hörbar von ihm, während er ihr kurz leicht aufhalf. "Es tut mir körperlich weh, wenn ich mir vorstelle, wie du von dem vielen Sauerstoffmangel Schmerzen hast."
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Das...das hatten...das hatten wir...wir schon!", gab sie zurück und schloss die Augen.
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"Und ich meine es immer noch so", nickte er und lagerte sie um.
"Ich bin gleich wieder da", versprach er und ging ins Badezimmer.
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Remy merkte, wie ihre rechte Seite sofort entlasstet wurde, während die linke Seite, gerade an der Hüfte, zu schmerzen begann.
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Chase konnte sich nicht erinnern, jemals so schnell geduscht zu haben. Als er fertig war, machte er für eine Wärmflasche heißes Wasser zurecht und zog sich dann um, während er darauf wartete, dass es kochte.
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Liz und Jack hatten sich ins Wohnzimmer zurück gezogen und hatten es sich dort gemütlich gemacht. Immer wieder sah Liz nach Lisa und Anna.
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"Schlafen sie?", fragte Jack, als Liz wieder zurückkam und nachdem Chase ihnen eine gute Nacht gewünscht hatte.
"Du hast immer noch Schmerzen", stellte Chase sofort fest, als er Remy sah. "Was denkst du, wie du am besten liegen kannst?", fragte er sie lieb.
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Liz nickte und nahm wieder neben Jack Platz. Sie begann ihm sanft über den Arm zu streicheln.
Sie zuckte mit den Schultern. Schließlich tat ihr mittlerer Weile alles weh, wenn sie auch nur ein paar Minuten darauf lag:"In...in...deinen...deinen... deinen Armen!"
Sie zuckte mit den Schultern. Schließlich tat ihr mittlerer Weile alles weh, wenn sie auch nur ein paar Minuten darauf lag:"In...in...deinen...deinen... deinen Armen!"
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"Bist du schon müde?", fragte er leise und genoss ihr Streicheln.
"Ich denke, das klappt auch für mich am besten", meinte er lächelnd und schlüpfte unter die Decke. Damit sie weich lag, legte er sich eine Decke auf die Brust und schloss seine Arme um sie, nachdem er ihr eine Wärmflasche auf die Beine, die andere in den Nacken gelegt hatte.
"Ich denke, das klappt auch für mich am besten", meinte er lächelnd und schlüpfte unter die Decke. Damit sie weich lag, legte er sich eine Decke auf die Brust und schloss seine Arme um sie, nachdem er ihr eine Wärmflasche auf die Beine, die andere in den Nacken gelegt hatte.
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