Nach einer Weile schlief schließlich auch Liz ein.
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House brauchte lange, bis er eingeschlafen war. Ihn quälten seine Gedanken so sehr, dass er zwischenzeitlich noch einmal aufstand und noch eine halbe Stunde fern sah.
Als er dann zurück im Bett war, schaffte er es endlich, einzudösen.
Als er dann zurück im Bett war, schaffte er es endlich, einzudösen.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Auch Isobel fand in dieser Nacht nur schwer in einen unruhigen Schlaf. Sie hatte Angst vor dem nächsten Tag. Was, wenn sie zu Hause gar nicht zurecht kam? Was, wenn sie House zu sehr zur Last fiel? Er würde es natürlich nie zugeben, doch wie würde sich dann ihre Beziehung verändern?
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Bei jeder Runde, die die Nachtschwester machte, war Isobel wach; sie sprach sie jedoch nicht an, da sie sich schon vorstellen konnte, dass ihr vor der Entlassung viel durch den Kopf ging.
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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So schliefen die Kinder und Liz und Jack die Nacht durch.
Bei Remy und Robert sah das dagegen ganz anders aus. Remy wurde auch in dieser Nacht mehrere Male wach und wurde von ihrer Panik eingenommen. Chase schaffte es jedoch jedes Mal, sie zu beruhigen, bevor es zum schlimmsten kam. Remy war zudem einfach zu müde von den Ereignissen des letzten Tages und schlief somit immer wieder schnell ein.
Erst in den Morgenstunden wurde Remy wieder wach. Diesmal war es kein Anflug von Panik. Es waren die Schmerzen, die sie wach hielten.
Bei Remy und Robert sah das dagegen ganz anders aus. Remy wurde auch in dieser Nacht mehrere Male wach und wurde von ihrer Panik eingenommen. Chase schaffte es jedoch jedes Mal, sie zu beruhigen, bevor es zum schlimmsten kam. Remy war zudem einfach zu müde von den Ereignissen des letzten Tages und schlief somit immer wieder schnell ein.
Erst in den Morgenstunden wurde Remy wieder wach. Diesmal war es kein Anflug von Panik. Es waren die Schmerzen, die sie wach hielten.
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House hatte sich bereits sehr früh auf den Weg ins Krankenhaus zu Isobel gemacht und holte so gerade die Entlassungspapiere ab.
Chase schlief noch, als Remy bereits erwacht war und hielt sie dabei noch immer im Arm, so wie sie die ganze Nacht über immer wieder eingeschlafen waren.
Chase schlief noch, als Remy bereits erwacht war und hielt sie dabei noch immer im Arm, so wie sie die ganze Nacht über immer wieder eingeschlafen waren.
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Isobel bekam es immer mehr mit der Angst zu tun. In Gedanken war sie schon die ganze Zeit bei der anstehenden Autofahrt.
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"Alles klar, ich habe alles", erklärte House, als er zurück in Isobels Zimmer war. Er gab ihr ihre Tasche auf den Schoß und sah nochmal nach, dass alles eingepackt war. "bist du soweit?", fragte er dann lieb und gab ihr einen Kuss auf die Wange.
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Isobel blieb stumm und nickte nur.
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House sah ihr noch eine Weile in die Augen, ehe er sie nach draußen schob.
Als sie an der frischen Luft angekommen waren, blieb er stehen und ging vor ihr in die Hocke. "Sollen wir wieder mit der Straßenbahn fahren?", fragte er sie leise.
Als sie an der frischen Luft angekommen waren, blieb er stehen und ging vor ihr in die Hocke. "Sollen wir wieder mit der Straßenbahn fahren?", fragte er sie leise.
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"Du findest das lächerlich, oder?", erkundigte sie sich und sah von ihm ab.
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"Wie kommst du denn darauf?", fragte er sie sofort. "Falls ich den Eindruck bei dir erweckt habe, tut es mir sehr leid. Aber dann hätte ich dich jetzt auch sicher nicht gefragt", gab er zu bedenken und hatte seine Hände auf ihren Knien aufliegen, während er ihr ins Gesicht sah.
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