Im Nebenzimmer wurden Lisa und Anna munter.
Bald konnte man dies in der Wohnung kaum noch überhören.
Doch Liz kletterte so schnell sie konnte aus dem Bett und kümmerte sich um die beiden, damit Chase sich in Ruhe um Remy kümmern konnte.
Die junge Frau ging mit den Mädchen ins Bad, badete sie und machte ihnen danach, wie sie es immer gerne taten, schöne Frisuren.
Anschließend bereiteten sie gemeinsam das Frühstück vor.
Bald konnte man dies in der Wohnung kaum noch überhören.
Doch Liz kletterte so schnell sie konnte aus dem Bett und kümmerte sich um die beiden, damit Chase sich in Ruhe um Remy kümmern konnte.
Die junge Frau ging mit den Mädchen ins Bad, badete sie und machte ihnen danach, wie sie es immer gerne taten, schöne Frisuren.
Anschließend bereiteten sie gemeinsam das Frühstück vor.
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Jack schlief noch und bekam von alledem gar nichts mit.
"Ich hab eine Idee, Remy. Vertraust du mir?", wollte Chase nach einer Weile Grübeln leise wissen und strich ihr das Haar nach hinten, das ihr in dieser Position ins Gesicht fiel.
"Ich hab eine Idee, Remy. Vertraust du mir?", wollte Chase nach einer Weile Grübeln leise wissen und strich ihr das Haar nach hinten, das ihr in dieser Position ins Gesicht fiel.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Remy nickte. Auch wenn diese Ankündigung ihr schon leichte Sorgen bereitete:"Was hast...hast du...hast du vor?"
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"Wenn ich es dir sage, wirst du dich aufregen, aber dazu besteht absolut kein Grund", sagte er. "Ich verspreche dir, dass es dir gut tun wird."
Er deckte sie zu und verschwand im Badezimmer.
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"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Remy sah ihm nach und begann wie automatisch stärker zu zittern.
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Kurze Zeit später ging Chase in die Küche, begrüßte alle drei lieb und bat dann Liz mit nach draußen.
"Liz, ich will Remy ins Bad bringen, kannst du bitte den Sauerstoffkonzentrator mitbringen? Das wird sonst schwierig, ich muss sie tragen", bat er die junge Frau.
"Liz, ich will Remy ins Bad bringen, kannst du bitte den Sauerstoffkonzentrator mitbringen? Das wird sonst schwierig, ich muss sie tragen", bat er die junge Frau.
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Liz nickte sofort:"Natürlich. Ihr beide könnt später zu eurer Mutter. Zunächst brauche ich euch hier. Achtet auf die Brötchen. Aber nur in den Ofen sehen. Ihr langt ihn nicht an. Verstanden, Mädels? Ihr seid damit für das Frühstück verantwortlich."
Die beiden nickten und nahmen vor dem Ofen Platz, als wäre es der Fernseher.
Die junge Frau folgte währenddessen Chase auf den Flur.
Die beiden nickten und nahmen vor dem Ofen Platz, als wäre es der Fernseher.
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"Danke", meinte er bereits im Voraus und ging mit ihr ins Schlafzimmer.
"Remy", sanft berührte er seine Frau an der Schulter. "Liz ist mit hier, wir bringen dich jetzt ins Bad. Schön ruhig weiteratmen", meinte er mit ruhiger Stimme.
Er nickte Liz zu, wickelte dann Remy in eine Decke und hob sie vorsichtig auf seine Arme.
"Remy", sanft berührte er seine Frau an der Schulter. "Liz ist mit hier, wir bringen dich jetzt ins Bad. Schön ruhig weiteratmen", meinte er mit ruhiger Stimme.
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"Guten Morgen, Remy!", grüßte Liz freundlich. Remy sah sie nur an. Die Luft um zu antworten hatte sie im Moment nicht. Gemeinsam machten sie sich so auf in das Bad.
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Chase hatte die Massageliege aufgestellt, sowie den kleinen Gummipool der Kinder.
So sanft wie möglich legte er Remy auf der Liege ab. "Danke, Liz, wir kommen jetzt zurecht", meinte er und entkleidete Remy, als sie wieder allein waren.
Nachdem er die Temperatur nochmals überprüft hatte, ließ er sie in das angenehm warme Wasser gleiten und setzte sich neben sie auf den Boden, um sofort eingreifen zu können, falls sie doch mit dem Kopf zu nah an die Wasseroberfläche rutschen sollte.
So sanft wie möglich legte er Remy auf der Liege ab. "Danke, Liz, wir kommen jetzt zurecht", meinte er und entkleidete Remy, als sie wieder allein waren.
Nachdem er die Temperatur nochmals überprüft hatte, ließ er sie in das angenehm warme Wasser gleiten und setzte sich neben sie auf den Boden, um sofort eingreifen zu können, falls sie doch mit dem Kopf zu nah an die Wasseroberfläche rutschen sollte.
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Auch wenn das alles für sie sehr anstrengend war, genoss sie schon kurz darauf das warme Wasser und versuchte sich wieder zu entspannen.
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Chase wusste, dass sie lange nicht mehr geduscht und schon gar nicht gebadet hatte und dies sehr vermisste.
Zudem hatte ihr ein Bad schon immer gut getan, auch als es ihr noch besser ging.
Sanft fuhr er ihr mit einem Schwamm über den Körper.
Zudem hatte ihr ein Bad schon immer gut getan, auch als es ihr noch besser ging.
Sanft fuhr er ihr mit einem Schwamm über den Körper.
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