Kaminski war völlig fertig, so schlief er auch kurz darauf wieder ein.
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Elena schlief an diesem Abend vorm Fernseher ein. Sie schreckte erst mitten in der Nacht wieder hoch und wechselte verschlafen in ihr Bett.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Kaminski schlief die Nacht tief durch, er hatte zwar wieder schlimme Träume, wurde, da er so erschöpft war, davon jedoch nicht wach.
Am Morgen ließ er sich von Julia ins Bad bringen und war dabei froh, dass er nicht allzu groß war. Er stellte es sich für große Menschen schwer vor, sich auf sie zu stützen.
Im Bad angekommen, nahm er auf dem Hocker vor dem Waschbecken Platz und wusch sich, so gut es ihm möglich war ab.
Als er fertig war läutete, er wieder und wurde von Julia zurück zu seinem Bett gebracht. Sie bot ihm auch an, sein Oberteil zu wechseln und ihm mit der Bandage zu helfen, doch er lehnte ab.
Schließlich brachte Arzu ihm das Frühstück. Sie hatte extra darauf geachtet, dass es nur Schonkost war.
Er sah auf die Uhr und wusste, dass Pia bald wieder kommen würde.
Am Morgen ließ er sich von Julia ins Bad bringen und war dabei froh, dass er nicht allzu groß war. Er stellte es sich für große Menschen schwer vor, sich auf sie zu stützen.
Im Bad angekommen, nahm er auf dem Hocker vor dem Waschbecken Platz und wusch sich, so gut es ihm möglich war ab.
Als er fertig war läutete, er wieder und wurde von Julia zurück zu seinem Bett gebracht. Sie bot ihm auch an, sein Oberteil zu wechseln und ihm mit der Bandage zu helfen, doch er lehnte ab.
Schließlich brachte Arzu ihm das Frühstück. Sie hatte extra darauf geachtet, dass es nur Schonkost war.
Er sah auf die Uhr und wusste, dass Pia bald wieder kommen würde.
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Kaminski behielt recht, wenig später klopfte Pia und trat nach seinem Herein ein.
"Guten Morgen, Dr. Kaminski. Wie geht es Ihnen nach der Chemotherapie?", wollte sie wissen, um ihn nicht zu überfordern. Sie kannte sich schließlich leider auch damit aus, wie man sich danach fühlte.
"Guten Morgen, Dr. Kaminski. Wie geht es Ihnen nach der Chemotherapie?", wollte sie wissen, um ihn nicht zu überfordern. Sie kannte sich schließlich leider auch damit aus, wie man sich danach fühlte.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Guten Morgen, Frau Heilmann!", grüßte er und schob sein Frühstück zur Seite:"Herrlich!", gab er zurück und sah sie an.
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Sie legte ihren Kopf schief. "Na gut, dann eben kein Schonprogramm", meinte sie und half ihm aus der Bandage. "Wir machen es genauso wie gestern. Wenn Sie starke Schmerzen haben, sagen Sie es bitte gleich."

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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"In Ordnung!", meinte er und ließ sie einfach machen. Er hatte viel geschlafen und konnte dennoch seine Augen kaum offen halten. Zudem hatte er sich bemüht, seinen Tee zu trinken und ein paar Bissen zu essen. Was ihm nun natürlich erneut eine starke Übelkeit bereitete.
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Als Pia mit der Schulter fertig war, ging sie wieder zu seiner Hand über. Nach einer Massagen und den passiven Bewegungsübungen bat sie ihn erneut, seine Hand zur Faust um ihre Finger zu schließen.
Genau in diesem Moment klopfte Elena, wartete kurz und trat ein. Als sie Pia sah, drehte sie sich wieder um. "Tut mir leid, ich warte draußen!", meinte sie schnell und verließ das Zimmer wieder.
Genau in diesem Moment klopfte Elena, wartete kurz und trat ein. Als sie Pia sah, drehte sie sich wieder um. "Tut mir leid, ich warte draußen!", meinte sie schnell und verließ das Zimmer wieder.

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Kaminski strengte sich an, doch er schaffte es nicht. Der Hass auf sich selber wuchs erneut, als dann auch noch Elena rein kam, versuchte er seine Hand wegzuziehen, was jedoch nur über eine schnelle Armbewegung möglich war. Das wiederrum brachte ihm große Schmerzen in der Schulter.
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"Sie wollen es viel zu sehr erzwingen", meinte Pia, die sich kurz zu Elena umgedreht hatte und half ihm in die Bandage. "Üben Sie weiter, auch wenn ich nicht hier bin." Sie gab ihm einen Igelball. "Massieren Sie die Hand ruhig mehrmals am Tag für ein paar Minuten damit und versuchen Sie dann, die Finger zu bewegen. Irgendwann klappt es", meinte sie und sah ihm in die Augen.

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Er nickte und lehnte sich wieder an das Kopfteil seines Bettes:"Danke, Frau Heilmann. Wann werden Sie mich wieder mit ihrer Anwesenheit beglücken?"
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"Übermorgen. Werden Sie dann noch bei uns sein, oder steht bereits eine Entlassung fest?", wollte sie wissen.

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