"ÜBERHAUPT nichts!", kam es prompt von Anna, die sich dann wieder an die Arbeit machte.
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Chase hätte sie am liebsten angeschrien. Schließlich gehörte auch das in der Erziehung mal dazu, schwere Kindheit hin oder her.
Damit er es nicht tat, schwieg er jetzt einfach und verließ die Küche. Er wollte es nicht zum Streit kommen lassen; wäre er geblieben, wäre es wohl unweigerlich darauf hinausgelaufen.
Damit er es nicht tat, schwieg er jetzt einfach und verließ die Küche. Er wollte es nicht zum Streit kommen lassen; wäre er geblieben, wäre es wohl unweigerlich darauf hinausgelaufen.

"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Liz sah zwischen den Mädchen und Chase hin und her. Die Situation war ihr unangenehm, sie schwieg jetzt lieber.
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Draußen auf dem Gang lehnte Chase seine Stirn gegen die Wand und atmete einige Male tief durch.
Als er sich wieder gefasst hatte, ging er zu Remy, um sie umzulagern.
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"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Remy sah auf, als er in den Raum kam:"Wie geht es...geht es Isobel?"
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Chase zuckte mit den Schultern. "Könnte besser sein, denke ich", gab er zu. "Ich meine... körperlich gefällt sie mir besser, als nach der Reha. Aber sie ist sehr einsilbig."
Er drehte sie auf die Seite und gab ihr die Mittagsmedikamente über die Sonde. "Sie weiß noch nicht, ob sie heute kommt."
Er drehte sie auf die Seite und gab ihr die Mittagsmedikamente über die Sonde. "Sie weiß noch nicht, ob sie heute kommt."

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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Remy wiederholte in Gedanken kurz seine Worte. "Sie gefiel ihm!", sie wusste selbst nicht, warum sie sich für einen Moment daran störte.
"In Ordnung!", gab sie nur zurück:"Was duftet...was duftet den hier...hier so...so gut?"
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Chase' Gesicht nahm beinahe traurige Züge an. "Liz hat mit den Mädchen gebacken." Er wünschte, sie könnte von dem Kuchen probieren. Stattdessen quälte man sie mit dem herrlichen Duft, der die ganze Wohnung erfüllte.
"Soll ich dich gleich jetzt ein bisschen durchbewegen?", wollte er dann wissen, da sie die Physio diesbezüglich reduziert hatten, sodass Marco hauptsächlich zum Massieren kam. Dennoch musste Chase zumindest einmal am Tag dafür sorgen, dass sie keine Kontrakturen bekam.
"Soll ich dich gleich jetzt ein bisschen durchbewegen?", wollte er dann wissen, da sie die Physio diesbezüglich reduziert hatten, sodass Marco hauptsächlich zum Massieren kam. Dennoch musste Chase zumindest einmal am Tag dafür sorgen, dass sie keine Kontrakturen bekam.

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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Was...was ist...ist los?", erkundigte sie sich, als sie seinen Gesichtsausdruck sah und nickte dann:"Bringen wir...wir es.. es hinter uns!"
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"Du sagst mir, wenn es nicht mehr geht, okay?", sagte er leise zu ihr und steckte ihr dabei liebevoll eine Haarsträhne hinters Ohr. Dann fing er damit an, sie zu bewegen.
Über ihre erste Frage schwieg er eine Weile. "Nichts ist los. Ich meine... nicht sowas, womit du vielleicht rechnest. Ich hab nur grade gedacht, dass du den Kuchen deiner Töchter kosten solltest. Damit du sie loben kannst und das alles, was dazu gehört."
Über ihre erste Frage schwieg er eine Weile. "Nichts ist los. Ich meine... nicht sowas, womit du vielleicht rechnest. Ich hab nur grade gedacht, dass du den Kuchen deiner Töchter kosten solltest. Damit du sie loben kannst und das alles, was dazu gehört."

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Auch, wenn sie es selbst schon unpassend fand, musste sie jetzt lachen:"Ich denke...denke, sie kommen...kommen eher damit...damit klar, dass ich...dass ich den Kuchen...den Kuchen nicht versuche, als....als damit....als damit, wenn ich...wenn ich an dem Kuchen er...ersticke."
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"Ja, das wohl auf jeden Fall", schmunzelte auch Chase jetzt sogar ein bisschen.
"Wie hat sich Anna in letzter Zeit benommen, wenn sie bei dir war? Ganz normal, so wie immer?", wollte er dann beinahe beiläufig wissen.
"Wie hat sich Anna in letzter Zeit benommen, wenn sie bei dir war? Ganz normal, so wie immer?", wollte er dann beinahe beiläufig wissen.

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