"Ich denke...denke das braucht..braucht einfach noch...noch etwas Zeit.", sie versuchte seinen Blick jetzt genauer zu fixieren:"Wie...wie verhält sich...verhält sich Anna deiner...deiner Meinung nach?"
"Ist das abwägig? House muss mit seinem Bein zurecht kommen, unser Kind stirbt, bevor es überhaupt geboren wird, ich kann keine Kinder mehr bekommen, der Unfall, die Schmerzen, die OP geht schief.", sie atmete tief ein:"Man denkt stets, es kann nicht mehr schlimmer werden und wird dann immer und immer wieder vom Gegenteil überzeugt!"
"Ist das abwägig? House muss mit seinem Bein zurecht kommen, unser Kind stirbt, bevor es überhaupt geboren wird, ich kann keine Kinder mehr bekommen, der Unfall, die Schmerzen, die OP geht schief.", sie atmete tief ein:"Man denkt stets, es kann nicht mehr schlimmer werden und wird dann immer und immer wieder vom Gegenteil überzeugt!"
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Lieblingsepisode/n: 4x8, 5x9, 5x14, 6x24, 7x18, 7x22, und und und...
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Er nickte; sie wusste es nicht besser, sie hatte nicht gesehen, wie Isobel aus dem Fenster klettern wollte.
Auf ihre Frage hin überlegte er kurz. "Sie heischt nach Aufmerksamkeit. Hat Chase dich das auch gefragt?" Er nickte kurz für sich. "Er tut, was er kann, aber er kann sich nicht zerreißen. Ich nehme mir fast immer Zeit, wenn sie etwas von mir möchte, aber er kann das nicht. Und sie versteht das nicht."
"Schon, aber es gibt doch trotz allem auch Dinge, über die man sich freuen kann", gab er zu bedenken und musterte sie. "Ich hab Liz gefunden, oder sie mich. Wie auch immer... Remy ist wieder zu Hause. Und dich will House heiraten... nur lässt du keinen an dich heran. Du hast die große Mauer um dich herum hochgezogen."
Auf ihre Frage hin überlegte er kurz. "Sie heischt nach Aufmerksamkeit. Hat Chase dich das auch gefragt?" Er nickte kurz für sich. "Er tut, was er kann, aber er kann sich nicht zerreißen. Ich nehme mir fast immer Zeit, wenn sie etwas von mir möchte, aber er kann das nicht. Und sie versteht das nicht."
"Schon, aber es gibt doch trotz allem auch Dinge, über die man sich freuen kann", gab er zu bedenken und musterte sie. "Ich hab Liz gefunden, oder sie mich. Wie auch immer... Remy ist wieder zu Hause. Und dich will House heiraten... nur lässt du keinen an dich heran. Du hast die große Mauer um dich herum hochgezogen."
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
"Sie versteht...versteht es...versteht es schon. Sie ist es...ist es gewohnt. Sonst würde...würde das alles...das alles hier nicht funktionieren. Nur manchmal...manchmal wird es...wird es wohl...wird es wohl zuviel. Genauso...genauso wie sie...wie sie damals lesen...lesen lernte und keiner...und keiner es bemerkte. Sie ist nur...sie ist nur ein Kind. Sie sollte...sollte nicht in...in solche...in solche Situationen kommen. Ich hoffe..., ich hoffe...ich sterbe, ehe Lisa...so etwas...so etwas passiert!"
Sie nickte:"Er hat mich unter ganz anderen Umständen gefragt, ob ich ihn heiraten möchte. Er sagt, er will es immer noch, aber er könnte sich jetzt auch nie von mir trennen und es würde eh nie zu der Hochzeit kommen. Wahrscheinlich würde House auf dem Weg überfahren werden oder das Haus bricht über uns zusammen!"
Sie nickte:"Er hat mich unter ganz anderen Umständen gefragt, ob ich ihn heiraten möchte. Er sagt, er will es immer noch, aber er könnte sich jetzt auch nie von mir trennen und es würde eh nie zu der Hochzeit kommen. Wahrscheinlich würde House auf dem Weg überfahren werden oder das Haus bricht über uns zusammen!"
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House wusste darauf nichts mehr zu sagen. Er atmete nur tief durch und drückte sanft ihre Hand. "Mir fehlt die Zeit, in der du Anna als Baby mit auf Arbeit gebracht hast. Sie waren alle so neidisch auf deine Kleine", lächelte er wehmütig und legte sich leicht zu ihr.
"Ich habe in letzter Zeit viel an damals gedacht. Ich dachte, du würdest sterben. Als Chase angerufen und erzählt hat, dass du intubiert wurdest, war ich mir sicher, dass ich nicht nochmal mit dir sprechen würde."
"Er will sich ja auch gar nicht von dir trennen. Alles, was er will, ist dasselbe, was wir anderen auch wollen: Dass du wieder mit uns lachst und glücklich bist. Dass es so schnell nicht geht, ist mir klar, aber du ziehst dich von mal zu mal mehr zurück, anstatt umgekehrt." Er pausierte und grinste schief. "Du hast den Meteoriteneinschlag in eurem Garten vergessen."
"Ich habe in letzter Zeit viel an damals gedacht. Ich dachte, du würdest sterben. Als Chase angerufen und erzählt hat, dass du intubiert wurdest, war ich mir sicher, dass ich nicht nochmal mit dir sprechen würde."
"Er will sich ja auch gar nicht von dir trennen. Alles, was er will, ist dasselbe, was wir anderen auch wollen: Dass du wieder mit uns lachst und glücklich bist. Dass es so schnell nicht geht, ist mir klar, aber du ziehst dich von mal zu mal mehr zurück, anstatt umgekehrt." Er pausierte und grinste schief. "Du hast den Meteoriteneinschlag in eurem Garten vergessen."
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Jetzt ist...ist es..ist es bald wirklich...bald wirklich so weit!", gab sie zurück.
Isobel schwieg jetzt wieder. Ihr Blick war auf Luna gerichtet, die gerade an ihnen vorbei lief.
Isobel schwieg jetzt wieder. Ihr Blick war auf Luna gerichtet, die gerade an ihnen vorbei lief.
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"Hör auf damit", bat House und sah ihr in die Augen.
Auch Jack folgte der Katze mit seinem Blick. "Lass uns irgendwas Verrücktes machen. Was willst du machen?", fragte er dann und drehte sich mit seinem Rollstuhl zu ihr.
Auch Jack folgte der Katze mit seinem Blick. "Lass uns irgendwas Verrücktes machen. Was willst du machen?", fragte er dann und drehte sich mit seinem Rollstuhl zu ihr.
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Sie atmete so tief sie konnte durch. Er war wie Chase geworden. Früher hatten wenigstens sie beide offen über solche Themen, die nun einmal zur Realität gehörten sprechen können:"Gut, sprechen wir...sprechen wir darüber...sprechen wir darüber, wenn ich...ich mein erstes Enkelkind in den...in den Armen halte!"
"Ich würde gerne mit meinen Kindern und House im Meer schwimmen! Ist das verrückt genug?", erkundigte sie sich und sah ihn gereizt an.
"Ich würde gerne mit meinen Kindern und House im Meer schwimmen! Ist das verrückt genug?", erkundigte sie sich und sah ihn gereizt an.
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"Ich weiß, dass du bald stirbst. Ich will nur nicht ständig darüber sprechen", kam es leise von ihm, während er ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht wischte. "Und ich gönne es dir. Es wird wirklich Zeit, dass du aus deinem Körper rauskommst."
"Du bist fast 20 Jahre älter als ich! Hast du mich jemals davon reden hören, was ich gerne alles hätte? Denkst du, ich krieg noch irgendein Kind? Denkst du, ich werde alt? Irgendwann hänge ich an einer Beatmungsmaschine und alle schauen mich bedrückt an", erinnerte er sie.
"Du bist fast 20 Jahre älter als ich! Hast du mich jemals davon reden hören, was ich gerne alles hätte? Denkst du, ich krieg noch irgendein Kind? Denkst du, ich werde alt? Irgendwann hänge ich an einer Beatmungsmaschine und alle schauen mich bedrückt an", erinnerte er sie.
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"Ständig!", wiederholte sie zynisch. Seine letzten beiden Sätze berührte sie jedoch sehr.
Liz, die gerade zu den beiden gekommen war räusperte sich verlegen. Erst hatte sie überlegt, einfach wieder zu gehen, doch Isobel hatte sie sicher bereits gesehen:"Entschuldigt, ich wollte nicht stören, die Mädchen und ich haben Kuchen gebacken und sie möchten nun gerne mit allen Kaffee trinken!"
Liz, die gerade zu den beiden gekommen war räusperte sich verlegen. Erst hatte sie überlegt, einfach wieder zu gehen, doch Isobel hatte sie sicher bereits gesehen:"Entschuldigt, ich wollte nicht stören, die Mädchen und ich haben Kuchen gebacken und sie möchten nun gerne mit allen Kaffee trinken!"
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"Zu oft", schmunzelte er und legte seinen Arm um sie. "Verdammt... Ich kann eine Frau Freundin nennen, ohne dass ich über sie herfallen will und dann stirbt sie einfach", kam es dann trocken von ihm, um Remy aufzumuntern, obwohl er ganz anders fühlte.
Jack drehte sich zu Liz um und lächelte sie kurz sanft an, ehe er sich ernst wieder Isobel zuwandte. "Also, was ist? Verkriechst du dich weiter in deinem Schneckenhaus, oder willst du auch ein leckeres Stück Kuchen?"
Jack drehte sich zu Liz um und lächelte sie kurz sanft an, ehe er sich ernst wieder Isobel zuwandte. "Also, was ist? Verkriechst du dich weiter in deinem Schneckenhaus, oder willst du auch ein leckeres Stück Kuchen?"
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Remy musste lachen, was sie sehr anstrengte:"Die Krankheit hat....hat also auch...auch ihr gutes. Wer weiß...wer weiß, ob du sonst...ob du sonst nicht schon...nicht schon über mich hergefallen wärst!"
"Nein, danke. Ich habe keine Lust von allen schief angesehen und aufgeheitert zu werden. Ich würde lieber noch etwas hier bleiben!", kam es von Isobel.
"Nein, danke. Ich habe keine Lust von allen schief angesehen und aufgeheitert zu werden. Ich würde lieber noch etwas hier bleiben!", kam es von Isobel.
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"Das würde auch nichts ändern", mutmaßte er und sah sie an. "Ganz ehrlich, Remy. Wie geht es dir?"
"Wer bitte schaut dich denn schief an?", fragte er und drehte sich zu Liz um, als erhoffte sich Unterstützung von ihr.
"Wer bitte schaut dich denn schief an?", fragte er und drehte sich zu Liz um, als erhoffte sich Unterstützung von ihr.
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