Liz blieb eng an ihn gekuschelt liegen und streichelte ihm sanft über den Rücken.
"Es ist sehr gut. Wie immer!", gab Isobel nach einer Weile zurück.
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"Ich will dir den Ausflug nicht kaputt machen, Liz. Bist du sicher, dass mir das nicht zu viel wird?", fragte er schließlich leise, was ihm bereits die ganze Zeit über durch den Kopf gegangen war.
"Das freut mich", meinte House und sah sie eine Weile an. Vielleicht ging es ja Berg auf, wenn sie langsam wieder selbstständiger wurde.
"Das freut mich", meinte House und sah sie eine Weile an. Vielleicht ging es ja Berg auf, wenn sie langsam wieder selbstständiger wurde.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Sie zuckte mit den Schultern:"Ich denke nicht. Aber wenn doch, möchte ich, dass du es mir sagst und wir wieder nach Hause gehen!"
Isobel bemerkte den Blick auf sich:"Was ist los?"
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"Aber ich will dir nicht alles verderben", meinte er erneut.
House schüttelte den Kopf. "Ich sehe dich einfach gern an."
House schüttelte den Kopf. "Ich sehe dich einfach gern an."
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Das kannst du gar nicht!", gab sie zurück und küsste ihn erneut.
Sie nickte:"Komischerweise immer noch!", gab sie sarkastisch zurück.
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Jack lächelte etwas halbherzig, genoss aber den Kuss.
"Magst du es nicht, wenn ich dich ansehe?", fragte er und sah ihr dabei in die Augen.
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Lass dich einfach überraschen!", forderte sie und stieß ihm leicht in die Seite.
"Ich weiß nur nicht, warum du es länger als nötig tun solltest!", gab sie leise zurück und ließ ihre Gabel auf den Teller gleiten:"Nicht mehr!"
"Ich weiß nur nicht, warum du es länger als nötig tun solltest!", gab sie leise zurück und ließ ihre Gabel auf den Teller gleiten:"Nicht mehr!"
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"Okay, ich bemühe mich", versprach er lächelnd.
"Du musst nicht alles verstehen, was ich mache", grinste er, stand auf und legte die Arme um sie, um sie auf die Wange zu küssen. "Ich sehe dich sehr gerne an. Und ich hoffe, wir machen uns heute einen gemütlichen Abend im Bett", zwinkerte er ihr zu.
"Du musst nicht alles verstehen, was ich mache", grinste er, stand auf und legte die Arme um sie, um sie auf die Wange zu küssen. "Ich sehe dich sehr gerne an. Und ich hoffe, wir machen uns heute einen gemütlichen Abend im Bett", zwinkerte er ihr zu.
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Isobel lächelte kurz leicht angestrengt, nickte und aß dann weiter.
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"Ich werde Chase nachher fragen, ob er das Auto kurz mit mir holen geht und dann bin ich ganz für dich da", erklärte er lieb und drückte kurz ihre Hand.
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"In Ordnung!", gab sie bestätigend zurück:"Aber erst solltest du essen. Es wird sonst noch alles kalt!"
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"Natürlich", nickte er und begann wieder mit dem Essen.
Chase war eine Weile im Wohnzimmer, sah nun selbst nach den Kindern, die jedoch noch schliefen und ging weiter zu Remy, um dort ebenfalls nach dem Rechten zu sehen.
Chase war eine Weile im Wohnzimmer, sah nun selbst nach den Kindern, die jedoch noch schliefen und ging weiter zu Remy, um dort ebenfalls nach dem Rechten zu sehen.
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