Sie bedankte sich für den Bademantel und den Kaffee und schüttelte dann ihren Kopf:"Nein. Es geht mir...ich habe keine Schmerzen!"
Auch sie begann sich, ihr Frühstück zurecht zu machen.
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House machte sich weiter Gedanken um sie. "Denkst du oft darüber nach, was gewesen wäre, wenn ich dich nicht daran gehindert hätte, aus dem Fenster zu klettern?", fragte er schließlich leise, ohne sie anzusehen.
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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"Darüber brauche ich nicht lange nach zudenken. Was was dann gewesen wäre ist doch klar!", gab sie zurück.
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"Und wünscht du es dir oft?", verdeutlichte er seine Frage.
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“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Sie zuckte mit den Schultern und begann zu essen.
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House schluckte und nahm dann einen Schluck Kaffee. "Ich liebe dich, Isobel. Und ich liebe deinen Körper, so wie er ist. Ich weiß nicht, wie ich es dir deutlicher machen soll."
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Der Teil:"So wie er ist!", prägte sich in ihren Gedanken ein. Es war wie Spott für sie. So wie er ist. Hatte er sie nicht geliebt, als sie noch laufen konnte und in der Lage war, ihm Kinder zu schenken? Musste es erst soweit kommen? Natürlich entsprach das nicht der Wahrheit und Isobel wusste, wie er es gemeint hatte, aber die Worte taten ihr in diesem Moment einfach nur weh.
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"Jetzt hab ich wieder das Falsche gesagt", deutete er ihren Gesichtsausdruck und schüttelte den Kopf. "Ich weiß nicht, wie das gehen soll... mit uns."
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Sie nickte nur und drehte ihren Rollstuhl um, um dann ins Wohnzimmer zu fahren. Sie wusste, dass es soweit kommen würde. Sie hatte es immer gewusst.
Jetzt war es also an der Zeit, sich an den Gedanken zu gewöhnen, dass er Schluß machen würde. Sie hatte es ihm immer gesagt, aber er hatte ihr stets geantwortet, dass er sie zu sehr lieben würde. Doch sie machte ihm keinen Vorwurf. Sie konnte ihn verstehen.
Jetzt war es also an der Zeit, sich an den Gedanken zu gewöhnen, dass er Schluß machen würde. Sie hatte es ihm immer gesagt, aber er hatte ihr stets geantwortet, dass er sie zu sehr lieben würde. Doch sie machte ihm keinen Vorwurf. Sie konnte ihn verstehen.
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House stützte seinen Kopf auf die Hände und schloss die Augen. Er dachte an Chase und Remy, die jeden Tag durch die Hölle gingen, an Jack und Liz, die sich trotz Jacks Behinderung gefunden hatten. Und sie beide bekamen es nicht hin?
Er stand auf und folgte ihr ins Wohnzimmer. "Ich will dich nicht verlassen. Ich frag mich nur, was du willst. Sag mir einfach, was du willst."
Er stand auf und folgte ihr ins Wohnzimmer. "Ich will dich nicht verlassen. Ich frag mich nur, was du willst. Sag mir einfach, was du willst."
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Isobel waren die Tränen in die Augen gestiegen. Sie schüttelte ihren Kopf und brauchte einen Moment um sich zusammeln und überhaupt wieder sprechen zu können:"Ich weiß es nicht! Was ich will, kann ich nicht haben, den es gibt nur eine Sache, die ich möchte. Ich will meinen Körper wieder. Vielleicht liebst du ihn, wie er ist. Ich tu das nicht. Ich verachte mich."
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House setzte sich ihr gegenüber in den Sessel und legte seine Hände in ihren Schoß, ehe er merkte, was er tat und sie höher gleiten ließ. "Isobel, sag mir nur, ob du mich noch liebst, bitte. Sag es einfach ehrlich."
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