"Wir haben gleich am Anfang über die Situation gesprochen und du hast mir auch gesagt, dass so etwas vorkommen kann. Ich habe kein Problem damit!", gab Liz gleich zurück.
Remy zitterte stark:"Wir haben schon...haben schon lange ausge..ausgemacht, dass die...dass die Kinder vorgehen!", erinnerte sie ihn:"Und ihr...und ihr werdet ja nicht...ja nicht ewig brauchen. Ich mag...ich mag Liz!"
Remy zitterte stark:"Wir haben schon...haben schon lange ausge..ausgemacht, dass die...dass die Kinder vorgehen!", erinnerte sie ihn:"Und ihr...und ihr werdet ja nicht...ja nicht ewig brauchen. Ich mag...ich mag Liz!"
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"Mir musst du das nicht sagen", meinte Chase daraufhin, schwang die Beine hoch ins Bett und nahm sie in den Arm. Vorsichtig massierte er sie ein wenig, um dir Verkrampfungen zu lösen. "Vor dem Mittag sind wir zurück."
"You spend your whole life looking for answers, because you think the next answer would change something, maybe make you a little less miserable. And you know that when you run out questions, you don't just run out of answers. You run out of hope. You glad you know that?"(13)
“There is a sacredness in tears. They are not the mark of weakness, but of power. They speak more eloquently than ten thousand tongues. They are messengers of overwhelming grief...and unspeakable love.”(Irving)
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Remy nickte gewollt:"Gut...dann..dann koche...dann koche ich in der...in der Zwischenzeit!", gab sie sarkastisch zurück, was ihr in den Sinn kam. Wäre sie gesund, würde sie wohl so etwas sagen. Natürlich ohne das Stottern, doch sie würde kochen und danach würden sie essen. Wenn sie als Mutter nicht selbst mit ihrem Kind zum Arzt gehen würde.
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Chase streichelte ihr sanft mit den Fingerspitzen über die Wange und sah ihr traurig in die Augen.
"Wir gehen dann gleich, ich mach dich nochmal frisch, in Ordnung?" Er brach den Augenkontakt nicht ab.
"Wir gehen dann gleich, ich mach dich nochmal frisch, in Ordnung?" Er brach den Augenkontakt nicht ab.
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Sie nickte erneut:"Ro...Robert, du...du sagst mir...sagst mir doch, wenn...wenn etwas mit den Kindern...mit den Kindern ist!? Also, wenn sie wirklich krank sind?"
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"Natürlich", nickte er und half ihr, sich zu drehen, um ihre Hose zu wechseln.
Dann lagerte er sie und zog ihr den Sauerstoff zurecht. "Bis später", kam es leise von ihm und er verabschiedete sich mit einem Kuss auf die Wange von ihr.
Er übergab Liz die Klingel von Remy, zog dann Lisa an und trug die Kleine zum Auto hinunter.
Dann lagerte er sie und zog ihr den Sauerstoff zurecht. "Bis später", kam es leise von ihm und er verabschiedete sich mit einem Kuss auf die Wange von ihr.
Er übergab Liz die Klingel von Remy, zog dann Lisa an und trug die Kleine zum Auto hinunter.
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Etwas beruhigt schloss Remy ihre Augen.
Liz stellte den Empfänger der Klingel vor sich auf den Tisch und starrte ihn an, als könnte ihr sonst etwas entgehen.
Lisa war ganz heiß geworden und hustete immer noch stark.
Liz stellte den Empfänger der Klingel vor sich auf den Tisch und starrte ihn an, als könnte ihr sonst etwas entgehen.
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"Wir sind gleich da, mein Schatz", sagte Chase immer wieder, während sie fuhren und drehte sich an den Ampeln zu seiner Tochter im Kindersitz um.
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Sie waren nicht weit gefahren, da musste Lisa sich übergeben.
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Chase hielt an, stieg aus und hielt der Kleinen eine Tüte hin, die sie immer im Auto hatten, falls sie sich noch mehr übergeben musste. Er streichelte ihr durchs Haar. "Ist schon gut, ich bin bei dir", sagte er leise zu ihr.
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Lisa erbrach gleich noch einmal leicht und begann dann zu weinen.
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"Ich weiß, das tut weh", meinte Chase ruhig und wischte ihr mit einem Taschentuch den Mund sauber. "Aber du bist ganz tapfer, ehrlich!"
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